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Alois Stockinger kam um die Jahrhundertwende als Geselle nach Salzburg. 1906 legte er die Meisterprüfung ab, zog er mit seiner Familie nach Salzburg und gründete die Firma Stockinger. Seine Frau Theresia schenkte ihm sieben Kinder, von denen vier verstarben. Tochter Maria heiratete im Jahr 1935 Baumeister Ing. [[Alois Reinthaler]], einen langjährigen Mitarbeiter Stockingers. Die beiden Männer gründeten im Jahr 1936 das [[Stockinger und Reinthaler|"Bauunterunternehmen Stockinger & Reinthaler, Bau- und Zimmermeister“]].<ref name="sr-bau">[http://www.sr-bau.at/bauunternehmung-stockinger-reinthaler/firmengeschichte Stockinger & Reinthaler, Firmengeschichte.]</ref>
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Alois Stockinger kam um die Jahrhundertwende als Geselle nach Salzburg. 1906 legte er die Meisterprüfung ab, zog er mit seiner Familie nach Salzburg und gründete die Firma Stockinger. Seine Frau Theresia schenkte ihm sieben Kinder, von denen vier verstarben. Tochter Maria heiratete im Jahr 1935 Baumeister Ing. [[Alois Reinthaler]], einen langjährigen Mitarbeiter Stockingers. Die beiden Männer gründeten im Jahr 1936 das [[Stockinger und Reinthaler|"Bauunterunternehmen Stockinger & Reinthaler, Bau- und Zimmermeister"]].<ref name="sr-bau">[http://www.sr-bau.at/bauunternehmung-stockinger-reinthaler/firmengeschichte Stockinger & Reinthaler, Firmengeschichte.]</ref>
    
Stockinger war auch im Korporationswesen seiner Berufsgruppe führend tätig. 1900 gründete er den Verein der Zimmerergesellen in Salzburg, im Jahr 1910 die Landesgenossenschaft der Zimmermeister. Er wurde auch Vizepräsident des [[Reich]]s<nowiki></nowiki>verbandes der Zimmermeister, in dem er bis 1934 wirkte. 1920 wurde er als Kammerrat und Vizepräsident in die [[Salzburger Handelskammer]] berufen.<ref name="sr-bau"/>
 
Stockinger war auch im Korporationswesen seiner Berufsgruppe führend tätig. 1900 gründete er den Verein der Zimmerergesellen in Salzburg, im Jahr 1910 die Landesgenossenschaft der Zimmermeister. Er wurde auch Vizepräsident des [[Reich]]s<nowiki></nowiki>verbandes der Zimmermeister, in dem er bis 1934 wirkte. 1920 wurde er als Kammerrat und Vizepräsident in die [[Salzburger Handelskammer]] berufen.<ref name="sr-bau"/>