Hain-Sternmiere: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Hain-Sternmiere bevorzugt als Standort hochstaudenreiche Bergwälder und [[Grünerle]]ngebüsche. Sie wächst auch in den [[Hohe TauernHohen Tauern]] und zählt zu den [[Pflanzen im Nationalpark Hohe Tauern]].
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* Helmut Hartl und Thomas Peer, Pflanzen, Wissenschaftliche Schriften, [[Nationalpark Hohe Tauern]], S. 58, 5. überarbeitete und erweiterte Auflage, Matrei in Osttirol, 2005
 
* Helmut Hartl und Thomas Peer, Pflanzen, Wissenschaftliche Schriften, [[Nationalpark Hohe Tauern]], S. 58, 5. überarbeitete und erweiterte Auflage, Matrei in Osttirol, 2005

Version vom 26. Juni 2011, 11:01 Uhr

Die Hain-Sternmiere (Stellaria nemorum) zählt zu den Nelkengewächsen (Caryophyllaceae).

Beschreibung

Die Hain-Sternmiere ist eine unscheinbare, zerbrechlich wirkende Pflanze, die Ausläufer treibt. Sie weist fünf tief zweigespaltene strahlend weiße Blütenblätter auf und hebt sich dadurch trotz ihrer Zartheit deutlich vom Umgebungsgrün ab.

Ihre Blütezeit liegt zwischen Mai und September.

Vorkommen

Die Hain-Sternmiere bevorzugt als Standort hochstaudenreiche Bergwälder und Grünerlengebüsche. Sie wächst auch in den Hohen Tauern und zählt zu den Pflanzen im Nationalpark Hohe Tauern.

Quellen

  • Helmut Hartl und Thomas Peer, Pflanzen, Wissenschaftliche Schriften, Nationalpark Hohe Tauern, S. 58, 5. überarbeitete und erweiterte Auflage, Matrei in Osttirol, 2005
  • Bruno P. Kremer, Was blüht in den Alpen?, KOSMOSnaturführer