Frauenmantel: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K |
(+ Illustration) |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
| + | [[File:Nordens flora Alchemilla vulgaris clean.jpg|thumb|Illustration des Frauenmantels]] | ||
[[Datei:Frauenmantel in einem Almbach.jpg|thumb|Frauenmantel in einem Almbach]] | [[Datei:Frauenmantel in einem Almbach.jpg|thumb|Frauenmantel in einem Almbach]] | ||
[[Datei:Frauenmantel am Jufen.jpg|thumb|Frauenmantel am [[Jufen]]]] | [[Datei:Frauenmantel am Jufen.jpg|thumb|Frauenmantel am [[Jufen]]]] | ||
| Zeile 4: | Zeile 5: | ||
==Beschreibung== | ==Beschreibung== | ||
Der Frauenmantel kommt in zahlreichen schwer bestimmbaren Arten und Unterarten vor. Am häufigsten treffen wir den Gewöhnlichen Frauenmantel (Alchemilla vulgaris) an. Er weist große, rundlich-nierenförmige, fächerförmig gefaltete Blätter auf. Am Blattrand sammeln sich Wassertröpfchen. Es handelt sich dabei nicht um üblichen Tau, sondern um die Ausscheidung aus besonderen Wasserspalten (Guttation). | Der Frauenmantel kommt in zahlreichen schwer bestimmbaren Arten und Unterarten vor. Am häufigsten treffen wir den Gewöhnlichen Frauenmantel (Alchemilla vulgaris) an. Er weist große, rundlich-nierenförmige, fächerförmig gefaltete Blätter auf. Am Blattrand sammeln sich Wassertröpfchen. Es handelt sich dabei nicht um üblichen Tau, sondern um die Ausscheidung aus besonderen Wasserspalten (Guttation). | ||
| + | == Weitere Bilder == | ||
| + | {{Commonscat|Alchemilla vulgaris}} | ||
==Quellen== | ==Quellen== | ||
* Helmut Hartl, Thomas Peer, „Pflanzen“, Wissenschaftliche Schriften Nationalpark Hohe Tauern, Nationalparkrat 2005 | * Helmut Hartl, Thomas Peer, „Pflanzen“, Wissenschaftliche Schriften Nationalpark Hohe Tauern, Nationalparkrat 2005 | ||
Version vom 20. Juli 2013, 12:19 Uhr
Frauenmantel am Jufen
Der Frauenmantel (Alchemilla) gehört zu den Rosengewächsen (Rosaceae) und ist im Nationalpark Hohe Tauern heimisch.
Beschreibung
Der Frauenmantel kommt in zahlreichen schwer bestimmbaren Arten und Unterarten vor. Am häufigsten treffen wir den Gewöhnlichen Frauenmantel (Alchemilla vulgaris) an. Er weist große, rundlich-nierenförmige, fächerförmig gefaltete Blätter auf. Am Blattrand sammeln sich Wassertröpfchen. Es handelt sich dabei nicht um üblichen Tau, sondern um die Ausscheidung aus besonderen Wasserspalten (Guttation).
Weitere Bilder
Frauenmantel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Quellen
- Helmut Hartl, Thomas Peer, „Pflanzen“, Wissenschaftliche Schriften Nationalpark Hohe Tauern, Nationalparkrat 2005