Fünfhaus: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Robert Hoffmann (Historiker)|Robert Hoffmann]], Die Stadt Salzburg im bürgerlichen Zeitalter (1860-1918), in: ''[[Heinz Dopsch|Dopsch, Heinz]]/[[Hans Spatzenegger|Spatzenegger, Hans]]'' (Hrsg.): Geschichte Salzburgs, Stadt und Land, Band 2, Teil 4; [[Verlag Anton Pustet]] Salzburg 1991; S. 2290 f.
 
* [[Robert Hoffmann (Historiker)|Robert Hoffmann]], Die Stadt Salzburg im bürgerlichen Zeitalter (1860-1918), in: ''[[Heinz Dopsch|Dopsch, Heinz]]/[[Hans Spatzenegger|Spatzenegger, Hans]]'' (Hrsg.): Geschichte Salzburgs, Stadt und Land, Band 2, Teil 4; [[Verlag Anton Pustet]] Salzburg 1991; S. 2290 f.
  
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Version vom 31. Mai 2011, 14:28 Uhr

Das Fünfhaus, vom Max-Ott-Platz gesehen; historische Aufnahme
Das Fünfhaus, Innenansicht, von Norden
Fünfhaus am Max-Ott-Platz nach dem Umbau, Mai 2011

Fünfhaus wurde der Gebäudekomplex genannt, der in der Stadt Salzburg zwischen 1862 und 1864 (ungefähr zeitgleich mit dem Hauptbahnhof) an der neuen Zufahrtsstraße zum Bahnhof (die später als Rainerstraße benannt wurde) errichtet wurde, auf dem Areal, das von Max-Ott-Platz, Rainerstraße, Humboldtstraße und Plainstraße umrahmt wird.

Geschichte

Es war das erste und für lange Jahre auch einzige moderne Zinshaus, das im Zuge der gen Froschheim fortschreitenden Stadterweiterung errichtet wurde. Bauherren waren der Bauunternehmer Carl Schwarz und sein Kompagnon Carl Andeßner.

Das Fünfhaus war namensgebend für eine Haltestelle der Salzburger Straßenbahn sowie für das einst am Max-Ott-Platz bestehende Café Fünfhaus.

Am 5. Juli 1951 wurde die Großgarage Fünfhaus eröffnet, die auch eine PKW-Servicestation beherbergte. 2010 wurde das Haus im Bereich des Max-Ott-Platzes vollständig renoviert.

Quelle