Hermann Oettl senior: Unterschied zwischen den Versionen

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* [https://orgeln.musikland-tirol.at/ob/Oettl-Hermann.html Reichling, Alfred und Matthias: ''Lexikon der in Tirol tätigen Orgelbauer'']
 
* [https://orgeln.musikland-tirol.at/ob/Oettl-Hermann.html Reichling, Alfred und Matthias: ''Lexikon der in Tirol tätigen Orgelbauer'']
* [[Salzburgwiki]]-Artikel [[Wallfahrtskirche Zu Unserer Lieben Frau Maria Himmelfahrt#Orgel von 1860]]
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* [[SALZBURGWIKI]]-Artikel [[Wallfahrtskirche Zu Unserer Lieben Frau Maria Himmelfahrt#Orgel von 1860]]
  
 
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Aktuelle Version vom 27. August 2024, 12:55 Uhr

Hermann Oettl senior (* 13. April 1932 in Neuhaus bei Laufen an der Salzach; † 26. April 2006 in der Stadt Salzburg) war ein Salzburger Orgelbauer.

Leben

Nach seiner Ausbildung bei der Orgelbaufirma Dreher & Flamm bzw. Dreher & Reinisch und seiner Meisterprüfung gründete Hermann Oettl 1962 eine eigene Orgelwerkstatt in der Stadt Salzburg.

Orgeln von ihm befinden sich in der Stadtpfarrkirche St. Elisabeth 1964, Stadtpfarrkirche Maxglan (Chororgel) 1965, Pfarrkirche Waidring (Tirol) 1966, Pfarrkirche St. Ulrich am Pillersee (Tirol) 1971, Pfarrkirche Niederau (Wildschönau, Tirol) 1973, im Borromäum (Musiksaal) 1976, Pfarrkirche Elsbethen 1978, Pfarrkirche Puch bei Hallein 1979 und in der Klosterkirche der Herz-Jesu-Missionare (Chororgel) 1985.

1969 erhielt Oettl den Auftrag, die Orgel in der Wallfahrtskirche Zu Unserer Lieben Frau Maria Himmelfahrt in Bad Dürrnberg in Hallein umzubauen.

Nachdem er in den Ruhestand wechselte, übernahm sein gleichnamiger Sohn Hermann Oettl junior die Orgelwerkstatt.

Quellen