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==Karriere==
 
==Karriere==
Annemarie Moser-Pröll war ein echtes Bergbauernkind. Eines von acht am elterlichen [[Bauernhof]] in Kleinarl. Angst war für sie ein Fremdwort, die Skier waren ihr liebstes Spielgerät. Zwei Männer entdeckten, was für ein Ski-Juwel hier im Pongau heranwuchs: Trainer-Legende Charly Kahr und "Ski-Papst" Franz Hoppichler. Letzterer schickte am [[17. Jänner]] [[1968]] das 14-jährige Mädchen auf die [[Graukogel]]-Abfahrt in [[Bad Gastein]]. An ihr Weltcup-Debüt erinnert sich Moser, als wäre es gestern gewesen. "Ein paar Mal bin ich in den Schnee geflogen und geheult habe ich im Ziel. Aber aufgegeben hätte ich nie." Der Bibelspruch "die Letzten werden die Ersten sein" - sie beendete das Rennen als 79. - erfüllte sich für die Kleinarlerin alsbald.
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Annemarie Moser-Pröll war ein echtes Bergbauernkind. Eines von acht am elterlichen [[Bauernhof]] in Kleinarl. Angst war für sie ein Fremdwort, die Skier waren ihr liebstes Spielgerät. Zwei Männer entdeckten, was für ein Ski-Juwel hier im [[Pongau]] heranwuchs: Trainer-Legende <span style="color:green">Charly Kahr</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Karl Kahr]]</ref><ref>{{ennswiki}}</ref> und "Ski-Papst" Franz Hoppichler. Letzterer schickte am [[17. Jänner]] [[1968]] das 14-jährige Mädchen auf die [[Graukogel]]-Abfahrt in [[Bad Gastein]]. An ihr Weltcup-Debüt erinnert sich Moser, als wäre es gestern gewesen. "Ein paar Mal bin ich in den Schnee geflogen und geheult habe ich im Ziel. Aber aufgegeben hätte ich nie." Der Bibelspruch "die Letzten werden die Ersten sein" - sie beendete das Rennen als 79. - erfüllte sich für die Kleinarlerin alsbald.
    
Platz 2 in der Abfahrt von St. Gervais ([[FRA]]) am [[25. Jänner]] [[1969]] bedeutete für die 15-Jährige in ihrer zweiten Weltcupsaison im alpinen [[Skisport]] den ersten großen Erfolg. Ein gutes Jahr später erreichte sie im Riesentorlauf von Marburg ([[SLO]]) am [[17. Jänner]] [[1970]] ihren ersten von insgesamt 62 Weltcupsiegen.   
 
Platz 2 in der Abfahrt von St. Gervais ([[FRA]]) am [[25. Jänner]] [[1969]] bedeutete für die 15-Jährige in ihrer zweiten Weltcupsaison im alpinen [[Skisport]] den ersten großen Erfolg. Ein gutes Jahr später erreichte sie im Riesentorlauf von Marburg ([[SLO]]) am [[17. Jänner]] [[1970]] ihren ersten von insgesamt 62 Weltcupsiegen.   
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Was folgte waren neun Weltcupsaisonen, in denen sie im Gesamtweltcup nie schlechter als auf Rang 2 platziert war. [[1971]] bis zu ihrem zwischenzeitlichen Rücktritt [[1975]] gewann sie den Gesamtweltcup fünfmal hintereinander, nach ihrem Comeback im Herbst 1976 und zwei zweiten Plätzen [[1979]] ein sechstes Mal. Zum Abschluss wurde sie [[1980]] noch einmal Zweite hinter der [[Liechtenstein]]erin Hanni Wenzel.
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Was folgte waren neun Weltcupsaisonen, in denen sie im Gesamtweltcup nie schlechter als auf Rang 2 platziert war. [[1971]] bis zu ihrem zwischenzeitlichen Rücktritt [[1975]] gewann sie den Gesamtweltcup fünfmal hintereinander, nach ihrem Comeback im Herbst [[1976]] und zwei zweiten Plätzen [[1979]] ein sechstes Mal. Zum Abschluss wurde sie [[1980]] noch einmal Zweite hinter der [[Liechtenstein]]erin Hanni Wenzel.
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Die Kombination von Arosa am [[16. Jänner]] [[1980]] war ihr letzter Sieg im Weltcup, wenig später stand sie am [[25. Jänner]] 1980 letztmalig auf einem Podium, passenderweise als 2. im Slalom von St. Gervais, elf Jahre nach ihrem ersten zweiten Platz an gleicher Stelle. Beim Saisonfinale 1980 in [[Saalbach-Hinterglemm]] fuhr sie mit Platz sechs im Riesentorlauf zum letzten Mal in die Punkteränge und erklärte im Anschluss an die Saison 1980 ihren endgültigen Rücktritt vom aktiven Sport.
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Die Kombination von Arosa am [[16. Jänner]] 1980 war ihr letzter Sieg im Weltcup, wenig später stand sie am [[25. Jänner]] 1980 letztmalig auf einem Podium, passenderweise als 2. im Slalom von St. Gervais, elf Jahre nach ihrem ersten zweiten Platz an gleicher Stelle. Beim Saisonfinale 1980 in [[Saalbach-Hinterglemm]] fuhr sie mit Platz sechs im Riesentorlauf zum letzten Mal in die Punkteränge und erklärte im Anschluss an die Saison 1980 ihren endgültigen Rücktritt vom aktiven Sport.
    
In den Saisonen 1971, [[1972]] und 1975 überließ sie ihren Konkurrentinnen jeweils nur den Slalomweltcup, alle anderen Einzelwertungen gingen an sie. Sechs Weltcupgesamtsiege und 13 kleine Kristallkugeln (Disziplinenwertungen: sieben Mal Abfahrt, drei Mal Kombination und drei Mal Riesentorlauf) bedeuten bis heute Rekord, ebenso wie ihre 62 Siege und ihre 36 Abfahrtssiege. 109 Mal stand die Pongauerin auf dem Podest im Skiweltcup.
 
In den Saisonen 1971, [[1972]] und 1975 überließ sie ihren Konkurrentinnen jeweils nur den Slalomweltcup, alle anderen Einzelwertungen gingen an sie. Sechs Weltcupgesamtsiege und 13 kleine Kristallkugeln (Disziplinenwertungen: sieben Mal Abfahrt, drei Mal Kombination und drei Mal Riesentorlauf) bedeuten bis heute Rekord, ebenso wie ihre 62 Siege und ihre 36 Abfahrtssiege. 109 Mal stand die Pongauerin auf dem Podest im Skiweltcup.
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Anlässlich ihres 70. Geburtstags [[2023]] meinte sie gegenüber der Schweizer Zeitung "Blick", dass sie nie "Moser-Pröll" hieß. Dieser Name sei eine Erfindung der Journalisten gewesen.<ref>[https://www.blick.ch/sport/ski/oesterreichs-ski-legende-wird-70-ich-habe-nie-annemarie-moser-proell-geheissen-id18437520.html www.blick.ch], abgefragt am 29. März 2023</ref>
    
==Großereignisse==
 
==Großereignisse==
Bereits bei ihrer ersten Ski-Weltmeisterschaft 1970 in Gröden ([[Südtirol]]) holte Annemarie Moser-Pröll die Bronzemedaille in der Abfahrt, die erste Olympiateilnahme 1972 endete, nach dem Drama um Karl Schranz und den daraus resultierenden Behinderungen für Österreichs Sportler, mit Silber statt des programmierten Goldes in der Abfahrt und im Riesentorlauf, jeweils hinter Marie-Therese Nadig ([[SUI]]). Lediglich in der Kombination holte sie Gold, in dieser Disziplin wurden aber keine Olympiamedaillen sondern nur Weltmeistertitel vergeben.  
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Bereits bei ihrer ersten Ski-Weltmeisterschaft 1970 in Gröden ([[Südtirol]]) gewann Annemarie Moser-Pröll die Bronzemedaille in der Abfahrt. Die erste Olympiateilnahme 1972 endete, nach dem Drama um Karl Schranz und den daraus resultierenden Behinderungen für Österreichs Sportler, mit Silber statt des programmierten Goldes in der Abfahrt und im Riesentorlauf, jeweils hinter Marie-Therese Nadig ([[SUI]]). Lediglich in der Kombination holte sie Gold. In dieser Disziplin wurden aber keine Olympiamedaillen sondern nur Weltmeistertitel vergeben.  
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Am [[7. Februar]] [[1974]] holte sie in St. Moritz (SUI) ihren ersten Weltmeistertitel in der Abfahrt, den sie am [[1. Februar]] [[1978]] in Garmisch-Partenkirchen ([[GER]]) verteidigte. Zusätzlich gewann sie in Garmisch auch noch die Kombination und Bronze im Riesentorlauf.
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Am [[7. Februar]] [[1974]] gewann sie in St. Moritz (SUI) ihren ersten Weltmeistertitel in der Abfahrt, den sie am [[1. Februar]] [[1978]] in Garmisch-Partenkirchen ([[GER]]) verteidigte. Zusätzlich gewann sie in Garmisch auch noch die Kombination und Bronze im Riesentorlauf.
    
Die Olympischen Winterspiele von Innsbruck 1976 hatte sie wegen ihrer Weltcuppause versäumt, am [[17. Februar]] 1980 konnte sie aber ihren letzten großen sportlichen Traum mit Olympiagold in der Abfahrt von ''Lake Placid'' ([[USA]]) verwirklichen.  
 
Die Olympischen Winterspiele von Innsbruck 1976 hatte sie wegen ihrer Weltcuppause versäumt, am [[17. Februar]] 1980 konnte sie aber ihren letzten großen sportlichen Traum mit Olympiagold in der Abfahrt von ''Lake Placid'' ([[USA]]) verwirklichen.  
 
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[[Datei:Annemarie Moser-Pröll 1971.jpg|thumb|[[Austria Trophäe]] 1970 auf dem [[Salzburgring]], Annemarie Pröll als Besucherin.]]
 
[[Datei:Annemarie Moser-Pröll 1971.jpg|thumb|[[Austria Trophäe]] 1970 auf dem [[Salzburgring]], Annemarie Pröll als Besucherin.]]
Dienstag, 09:30 Uhr im Café Annemarie: Die Vitrine ist prall gefüllt mit süßen Verführungen. Wie immer handgefertigt von der Chefin höchstpersönlich. Schon um fünf Uhr früh ist Annemarie Moser in der Backstube gestanden und hat, wie jeden Tag, ein Dutzend Torten gebacken, dazu noch Strudel und Obstkuchen. Besonders gefragt in diesen Tagen: Die leckeren Cremeschnitten. Klar, es ist die "Wiener Woche": Semesterferien in der Bundeshauptstadt. "''Die Wiener sind Naschkatzen''", verrät Annemaries 24-jährige Tochter Marion, die charmant den Betrieb im Café schaukelt.
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Dienstag, 09:30 Uhr im Café Annemarie: Die Vitrine ist prall gefüllt mit süßen Verführungen. Wie immer handgefertigt von der Chefin höchstpersönlich. Schon um fünf Uhr früh ist Annemarie Moser in der Backstube gestanden und hat, wie jeden Tag, ein Dutzend Torten gebacken, dazu noch Strudel und Obstkuchen. Besonders gefragt in diesen Tagen: Die leckeren Cremeschnitten. Klar, es ist die "Wiener Woche": Semesterferien in der Bundeshauptstadt. "Die Wiener sind Naschkatzen", verrät Annemaries 24-jährige Tochter Marion, die charmant den Betrieb im Café schaukelt.
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An der Bar läuft der Fernseher, denn um zehn Uhr beginnt der Super-G der Herren. Die beste Skirennläuferin aller Zeiten und ihr Ehemann Herbert schauen gebannt zu, und die Gäste warten mit ihren Sonderwünschen geduldig, bis [[Hermann Maier]] im Ziel ist. Dann geht´s los: "''Ein Autogramm aufs rechte Wangerl, bitte''", sagte ein etwa 14-jähriger Schüler aus Hartberg.
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An der Bar läuft der Fernseher, denn um zehn Uhr beginnt der Super-G der Herren. Die beste Skirennläuferin aller Zeiten und ihr Ehemann Herbert schauen gebannt zu, und die Gäste warten mit ihren Sonderwünschen geduldig, bis [[Hermann Maier]] im Ziel ist. Dann geht´s los: "Ein Autogramm aufs rechte Wangerl, bitte", sagte ein etwa 14-jähriger Schüler aus Hartberg.
    
"Es erstaunt mich immer wieder, wie viele Junge um Autogramme bitten. Die waren noch gar nicht geboren, als ich aufgehört habe", sagte Annemarie Moser, die auch heute noch Fanpost aus aller Welt bekommt. Zum WM-Ort Aare fällt ihr spontan ein Erlebnis ein: "Dort habe ich zum zweiten Mal den Gesamtweltcup gewonnen. König Gustav hat mir die Trophäe überreicht. Und ich habe zu ihm aufgeschaut und mir gedacht: Der hat aber lange Wimpern."
 
"Es erstaunt mich immer wieder, wie viele Junge um Autogramme bitten. Die waren noch gar nicht geboren, als ich aufgehört habe", sagte Annemarie Moser, die auch heute noch Fanpost aus aller Welt bekommt. Zum WM-Ort Aare fällt ihr spontan ein Erlebnis ein: "Dort habe ich zum zweiten Mal den Gesamtweltcup gewonnen. König Gustav hat mir die Trophäe überreicht. Und ich habe zu ihm aufgeschaut und mir gedacht: Der hat aber lange Wimpern."
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Die etwas älteren Skifans werden sich noch an den Schock erinnern, den ihnen Annemarie Ende März 1975 mit ihrem Rücktritt versetzt hatte. Die wahren Gründe erfuhr man erst später: Ein Disput mit ihrem Ausrüster [[Alois Rohrmoser]], aber vor allem die Sorge um ihren todkranken Vater. Am [[3. November]] [[1976]] verkündete sie ihr ''Comeback'', das sie 1980 in ''Lake Placid'' mit Olympiagold in der Abfahrt krönte.
 
Die etwas älteren Skifans werden sich noch an den Schock erinnern, den ihnen Annemarie Ende März 1975 mit ihrem Rücktritt versetzt hatte. Die wahren Gründe erfuhr man erst später: Ein Disput mit ihrem Ausrüster [[Alois Rohrmoser]], aber vor allem die Sorge um ihren todkranken Vater. Am [[3. November]] [[1976]] verkündete sie ihr ''Comeback'', das sie 1980 in ''Lake Placid'' mit Olympiagold in der Abfahrt krönte.
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Beneidet Annemarie Moser die Skistars von heute? "Na ja", sagte sie, "das Geld, das sie verdienen, hätte ich damals auch gerne genommen, so ehrlich bin ich schon. Und das Material ist super. Was haben wir kämpfen müssen, dass wir einen schnellen Schwung zusammen bringen." Schnell ist sie mit ihren Carvern (immer das neueste Atomicmodell) nach wie vor, wenn's sein muss. "Verlernt''", meinte sie, "''habe ich das Skifahren nicht." Und die stolze Oma freut sich schon auf die ersten Skitage mit Enkerl Elias.
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Beneidet Annemarie Moser die Skistars von heute? "Na ja", sagte sie, "das Geld, das sie verdienen, hätte ich damals auch gerne genommen, so ehrlich bin ich schon. Und das Material ist super. Was haben wir kämpfen müssen, dass wir einen schnellen Schwung zusammen bringen." Schnell ist sie mit ihren Carvern (immer das neueste Atomicmodell) nach wie vor, wenn's sein muss. "Verlernt", meinte sie, "habe ich das Skifahren nicht." Und die stolze Oma freut sich schon auf die ersten Skitage mit Enkerl Elias.
    
==Ehrungen==
 
==Ehrungen==
*Sieben Mal wurde Annemarie Moser-Pröll zu [[Österreichischer Sportler des Jahres|Österreichs Sportlerin des Jahres]] gewählt (1973 bis 1975 sowie 1977 bis 1980).
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* Sieben Mal wurde Annemarie Moser-Pröll zu [[Österreichischer Sportler des Jahres|Österreichs Sportlerin des Jahres]] gewählt (1973 bis 1975 sowie 1977 bis 1980).
 
* [[1999]] wurde sie zu Österreichs Jahrhundert-Sportlerin und zur Jahrhundert-Weltwintersportlerin gewählt (Word Sports Awards).
 
* [[1999]] wurde sie zu Österreichs Jahrhundert-Sportlerin und zur Jahrhundert-Weltwintersportlerin gewählt (Word Sports Awards).
*Am [[3. April]] [[2008]] wurde Annemarie Moser-Pröll bei der SN-Sportgala ([[Sportler des Jahres]]) mit einem ''Leonidas'' für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.
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* Am [[3. April]] [[2008]] wurde Annemarie Moser-Pröll bei der SN-Sportgala ([[Sportler des Jahres]]) mit einem "[[Leonidas Sportgala|Leonidas]]" für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.
    
==Quellen==
 
==Quellen==
 
* [[Salzburger Nachrichten]], [[Hans Adrowitzer]]  
 
* [[Salzburger Nachrichten]], [[Hans Adrowitzer]]  
*FIS Homepage
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* FIS Homepage
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==
{{Homepage|http://www.annemarie-moser-proell.at/portrait.htm}}
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{{Homepage|http://www.annemarie-moser-proell.at/index_start.htm}}
 
* [https://www.sn.at/salzburg/chronik/als-16-kleinarler-annemarie-moser-zu-gold-bruellten-83222584 www.sn.at Als 16 Kleinarler Annemarie Moser zu Gold brüllten], 9. Februar 2020
 
* [https://www.sn.at/salzburg/chronik/als-16-kleinarler-annemarie-moser-zu-gold-bruellten-83222584 www.sn.at Als 16 Kleinarler Annemarie Moser zu Gold brüllten], 9. Februar 2020
  

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