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Die Gletscherwelt ist auf eine maximale Kapazität von 3.000 Personen ausgelegt, wobei selten mehr als 600 Personen gleichzeitig anzutreffen sind.  
 
Die Gletscherwelt ist auf eine maximale Kapazität von 3.000 Personen ausgelegt, wobei selten mehr als 600 Personen gleichzeitig anzutreffen sind.  
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Dieses Skigebiet wurde 1980 entdeckt und seither flossen Millionen an öffentlichen und privaten Geldern in dieses Skigebiet. Zunächst durch die ÖBB, später dann durch den [[Zell am See|Zeller]] Hotellier [[Wilfried Holleis]]. Sieben Jahre nach dessen Kauf konnte er im Winter 2010/11 erste wirtschaftliche Erfolge verbuchen. Die Winterauslastung seiner [[Berghotel Rudolfshütte]] lag bei 90 Prozent und im März 2011 rechnet er erstmals mit 8.000 Nächtigungen. Und dies bei nur 82 Zimmern, die teilweise mit vier Betten ausgestattet sind. Diese hat er für familienfreundliche Angebote verwendet (Kinder bis zwölf Jahre wohnen, essen und fahren gratis Lift).  
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Dieses Skigebiet wurde 1980 entdeckt und seither flossen Millionen an öffentlichen und privaten Geldern in dieses Skigebiet. Zunächst durch die ÖBB, später dann durch den [[Zell am See|Zeller]] Hotellier [[Wilfried Holleis]]. Sieben Jahre nach dessen Kauf konnte er im Winter 2010/11 erste wirtschaftliche Erfolge verbuchen. Die Winterauslastung seines [[Berghotel Rudolfshütte|Berghotels Rudolfshütte]] lag bei 90 Prozent und im März 2011 rechnet er erstmals mit 8.000 Nächtigungen. Und dies bei nur 82 Zimmern, die teilweise mit vier Betten ausgestattet sind. Diese hat er für familienfreundliche Angebote verwendet (Kinder bis zwölf Jahre wohnen, essen und fahren gratis Lift).  
    
Nun möchte Holleis in der Kernzone des Nationalparks Hohe Tauern jedoch erweitern und hat 15 Millionen Euro für Investitionen veranschlagt. Er möchte eine ''Rudolfshütte 2'' als 4-Stern-Hotel errichten. Die erste Baustufe soll 50 Zimmer umfassen. Das neue 4-Sterne-Hotel wird eine eigene Wellnessanlage haben und auch ein kleiner Shop ist vorgesehen. Denn die ''nächste'' Einkaufsmöglichkeit für Gäste ist eine Stunde weiter talwärts. Wasser und Energie sollen eigenen Quellen, Sonne und Wind liefern. ''Wir stehen für sanftes Abenteuer am Rand der Zivilisation und hoffen, in dieser außergewöhnlichen Lage als Energieforschungsprojekt anerkannt zu werden'' meinte Holleis in einem Interview mit den [[Salzburger Nachrichten]].
 
Nun möchte Holleis in der Kernzone des Nationalparks Hohe Tauern jedoch erweitern und hat 15 Millionen Euro für Investitionen veranschlagt. Er möchte eine ''Rudolfshütte 2'' als 4-Stern-Hotel errichten. Die erste Baustufe soll 50 Zimmer umfassen. Das neue 4-Sterne-Hotel wird eine eigene Wellnessanlage haben und auch ein kleiner Shop ist vorgesehen. Denn die ''nächste'' Einkaufsmöglichkeit für Gäste ist eine Stunde weiter talwärts. Wasser und Energie sollen eigenen Quellen, Sonne und Wind liefern. ''Wir stehen für sanftes Abenteuer am Rand der Zivilisation und hoffen, in dieser außergewöhnlichen Lage als Energieforschungsprojekt anerkannt zu werden'' meinte Holleis in einem Interview mit den [[Salzburger Nachrichten]].