Karl Hausner: Unterschied zwischen den Versionen

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Regierungsoberinspektor '''Karl Hausner''' (* [[2. Dezember]] [[1883]] in [[Salzburg]]; † [[22. Jänner]] [[1963]] ebenda)<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-st-blasius/TFB5/?pg=174 Taufbuch der Pfarre Salzburg-St. Blasius, Band V, S. 169.]</ref> war ein Salzburger Landesbeamter.
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Regierungsoberinspektor '''Karl Hausner''' (* [[2. Dezember]] [[1883]] in der [[Stadt Salzburg]]; † [[22. Jänner]] [[1963]] ebenda)<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-st-blasius/TFB5/?pg=174 Taufbuch der Pfarre Salzburg-St. Blasius, Band V, S. 169.]</ref> war ein Salzburger Landesbeamter.
  
 
== Leben ==
 
== Leben ==

Aktuelle Version vom 8. Juni 2022, 12:04 Uhr

Regierungsoberinspektor Karl Hausner (* 2. Dezember 1883 in der Stadt Salzburg; † 22. Jänner 1963 ebenda)[1] war ein Salzburger Landesbeamter.

Leben

Karl Josef Hausner war der Sohn des Konzertmeisters und Musikpädagogen am Konservatorium Mozarteum Eduard Hausner (* 1851; † 1923) und seiner Frau Maria, geborene Pramberger. Der Oberlehrer Alfred Hausner (* 1878; † 195x) und der Landesbeamte Dr. Oskar Hausner (* 1882; † 1951) sind seine Brüder.

Hausner war seit 1912 im Landesrechnungsdienst tätig, ab 1933 als Amtsrat.

Nach seiner Entlassung aus dem unmittelbaren Reichsdienst wurde er im September 1941 zum Gauverwaltungsamtmann des NS-Reichsgaus Salzburg ernannt.[2]

Seit 1940 war er zudem in der Verwaltung der Reichs-Hochschule für Musik Mozarteum in Salzburg tätig.

Seit 1914 war er verheiratet mit Sofie Antonie, geborene Platte (* 8. Jänner 1877 in Wien-Währing)[3].

Quellen

Einzelnachweis