Leonhard Santner: Unterschied zwischen den Versionen
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Von 2003 bis [[2010]] war er Technischer Direktor der gswb. | Von 2003 bis [[2010]] war er Technischer Direktor der gswb. | ||
Version vom 10. April 2022, 16:10 Uhr
Dipl.-Ing. Leonhard Santner (* 1. Februar 1949 in Mariapfarr) ist ehemaliger Technischer Direktor der Gemeinnützigen Salzburger Wohnbaugesellschaft (gswb).
Leben
Der gebürtige Lungauer und Sohn der Mundartdichterin Luise Santner (* 1928; † 1994)[1] maturierte 1967 am Akademischen Gymnasium Salzburg und absolvierte anschließend ein Architekturstudium an der Technischen Universität Graz. Danach war er freiberuflich tätig. Bereits damals widmete er sich Anliegen der Raumordnung. Mit seinem Eintritt in die Raumplanungsabteilung des Amtes der Salzburger Landesregierung setzte er sich wesentlich für die Umsetzung von Baulandsicherungsmodellen als eines neuen Ansatzes der kommunalen Raumplanung ein. Von 1991 bis 2003 arbeitete Santner als Geschäftsführer des Salzburger Instituts für Raumordnung und Wohnen (SIR).
Von 2003 bis 2010 war er Technischer Direktor der gswb.
Auszeichnungen
- Am 28. Jänner 2011 wurde Santner von Landesrat Walter Blachfellner mit dem Großen Verdienstzeichen des Landes Salzburg ausgezeichnet.
- Am 15. April 2011 verlieh ihm der Salzburger Bürgermeister-Stellvertreter Martin Panosch das Stadtsiegel in Silber.
Quellen
- Benutzer Peter Krackowizer
- Pressedienst der Stadt Salzburg, 15.04.2011: Bgm.-Stv. Panosch verlieh Leonhard Santner Stadtsiegel in Silber
Einzelnachweise
| Vorgänger |
Technischer Geschäftsführer der Gemeinnützigen Salzburger Wohnbaugesellschaft (GSWB) 2003–2010 |
Nachfolger |