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== Leben ==
 
== Leben ==
Andreas Laun ist der zweite Sohn des [[württemberg]]ischen Kaufmanns und Konvertiten Hellmut Laun (* 1902; † 1981)<ref>[https://www.kathshop.at/suche.php?sb=Hellmut+Laun www.kathshop.at]</ref> und seiner Frau, der Botanikerin Dr. Gertrud Laun, geborene Schuchter, der Tochter des Salzburger Arztes Dr. [[Franz Schuchter senior]]. Launs Familie übersiedelte [[1945]] von Wien nach [[Salzburg]], wo Laun zuerst die Volksschule und in den Jahren [[1952]] bis [[1960]] das [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Erzbischöfliche Privatgymnasium Borromäum]] besuchte. Im Anschluss studierte er bis [[1962]] Philosophie an der [[Universität Salzburg]]. 1962 und [[1963]] folgte ein Noviziat bei den Oblaten des hl. Franz von Sales in [[Eichstätt]], [[Bayern]], wo er 1963 auch sein Theologiestudium startete. Am [[17. September]] [[1966]] legte er das ewige Gelübde für den Orden ab und setzte sein Studium der Theologie verbunden mit einem Diplomstudium für Französisch in Fribourg in der [[Schweiz]] fort. Am [[29. Juli]] [[1967]] wurde er in Eichstätt zum Priester geweiht.
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Andreas Laun ist der zweite Sohn des [[württemberg]]ischen Kaufmanns und Konvertiten Hellmut Laun (* 1902; † 1981)<ref>[https://www.kathshop.at/suche.php?sb=Hellmut+Laun www.kathshop.at]</ref> und seiner Frau, der Botanikerin Dr. Gertrud Laun, geborene Schuchter, der Tochter des Salzburger Arztes Dr. [[Franz Schuchter senior]]. Launs Familie übersiedelte [[1945]] von Wien nach Salzburg, wo Laun zuerst die Volksschule und in den Jahren [[1952]] bis [[1960]] das [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Erzbischöfliche Privatgymnasium Borromäum]] besuchte. Im Anschluss studierte er bis [[1962]] Philosophie an der [[Universität Salzburg]]. 1962 und [[1963]] folgte ein Noviziat bei den Oblaten des hl. Franz von Sales in [[Eichstätt]], [[Bayern]], wo er 1963 auch sein Theologiestudium startete. Am [[17. September]] [[1966]] legte er das ewige Gelübde für den Orden ab und setzte sein Studium der Theologie verbunden mit einem Diplomstudium für Französisch in Fribourg in der [[Schweiz]] fort. Am [[29. Juli]] [[1967]] wurde er in Eichstätt zum Priester geweiht.
    
Es folgten Jahre als Erzieher, Religionslehrer und Kaplan unter anderem in Ingolstadt und Wien, bevor er [[1973]] sein Doktorat an der Universität Fribourg ablegte. [[1974]] wurde Laun Assistent für Moraltheologie an der Universität Wien, wo er [[1981]] auch habilitierte. In den frühen [[1980er]] Jahren war er Professor für Moraltheologie an der Hochschule Heiligenkreuz und an der Hochschule der Salesianer Don Boscos in [[Kloster Benediktbeuern|Benediktbeuern]], [[Bayern]]. Für zwei Jahre kehrte er nach [[Eichstätt]] als Rektor des Ausbildungshauses der Oblaten des hl. Franz von Sales zurück, um sich [[1987]] endgültig Aufgaben in Wien zu widmen. Er war Geistlicher Assistent des Katholischen Familienwerkes ([[1986]] bis [[1989]]), dann Geistlicher Assistent des Katholischen Familienverbandes ([[1989]] bis [[1995]]) und Generalsekretär der Wiener Katholischen Akademie, schließlich auch noch Pfarrmoderator in Wien-Kahlenbergerdorf.
 
Es folgten Jahre als Erzieher, Religionslehrer und Kaplan unter anderem in Ingolstadt und Wien, bevor er [[1973]] sein Doktorat an der Universität Fribourg ablegte. [[1974]] wurde Laun Assistent für Moraltheologie an der Universität Wien, wo er [[1981]] auch habilitierte. In den frühen [[1980er]] Jahren war er Professor für Moraltheologie an der Hochschule Heiligenkreuz und an der Hochschule der Salesianer Don Boscos in [[Kloster Benediktbeuern|Benediktbeuern]], [[Bayern]]. Für zwei Jahre kehrte er nach [[Eichstätt]] als Rektor des Ausbildungshauses der Oblaten des hl. Franz von Sales zurück, um sich [[1987]] endgültig Aufgaben in Wien zu widmen. Er war Geistlicher Assistent des Katholischen Familienwerkes ([[1986]] bis [[1989]]), dann Geistlicher Assistent des Katholischen Familienverbandes ([[1989]] bis [[1995]]) und Generalsekretär der Wiener Katholischen Akademie, schließlich auch noch Pfarrmoderator in Wien-Kahlenbergerdorf.