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Richard Greil maturierte am [[Akademisches Gymnasium Salzburg|Akademischen Gymnasium Salzburg]] mit ausgezeichnetem Erfolg. Von [[1976]] bis [[1983]] absolvierte er ein Studium der Humanmedizin an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck.
 
Richard Greil maturierte am [[Akademisches Gymnasium Salzburg|Akademischen Gymnasium Salzburg]] mit ausgezeichnetem Erfolg. Von [[1976]] bis [[1983]] absolvierte er ein Studium der Humanmedizin an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck.
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Er wurde [[1983]] ''Sub auspiciis praesidentis rei publicae Austria''” promoviert und [[1997]] zum a.o. Universitätsprofessor ernannt. Prof. Dr. Greil leistet auf dem Gebiet der Onkologie intensive Forschungsarbeit, die sich in über 300 wissenschaftlichen Publikationen niederschlug. Außerdem führt er umfangreiche klinische Studien durch.
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Er wurde [[1983]] "''Sub auspiciis praesidentis rei publicae Austria''” promoviert und [[1997]] zum a.o. Universitätsprofessor ernannt. Prof. Dr. Greil leistet auf dem Gebiet der Onkologie intensive Forschungsarbeit, die sich in über 300 wissenschaftlichen Publikationen niederschlug. Außerdem führt er umfangreiche klinische Studien durch.
    
Seit [[2004]] ist er Vorstand des [[Universitätsklinikum Salzburg|Universitätsklinikums]] für Innere Medizin III mit Hämatologie, internistischer Onkologie, Hämostaseologie, Infektiologie, Rheumatologie und Onkologisches Zentrum am [[Landeskrankenhaus Salzburg]]. Im selben Jahr wurde er Gründer und Geschäftsführer des Zentrums für Klinische Krebs- und Immuntherapiestudien, ein Jahr später, [[2005]] Gründer und Geschäftsführer des Labors für Immunologische und Molekulare Krebsforschung; LIMCR) und des Labors für Molekularzytologie an der III. Medizinischen Universitätsklinik Salzburg sowie Additivfacharzt für Rheumatologie.
 
Seit [[2004]] ist er Vorstand des [[Universitätsklinikum Salzburg|Universitätsklinikums]] für Innere Medizin III mit Hämatologie, internistischer Onkologie, Hämostaseologie, Infektiologie, Rheumatologie und Onkologisches Zentrum am [[Landeskrankenhaus Salzburg]]. Im selben Jahr wurde er Gründer und Geschäftsführer des Zentrums für Klinische Krebs- und Immuntherapiestudien, ein Jahr später, [[2005]] Gründer und Geschäftsführer des Labors für Immunologische und Molekulare Krebsforschung; LIMCR) und des Labors für Molekularzytologie an der III. Medizinischen Universitätsklinik Salzburg sowie Additivfacharzt für Rheumatologie.