[[1933]] erwarb Wehrle das 82 ha große [[Gut Altentann]] in [[Henndorf am Wallersee|Henndorf]] am [[Wallersee]]. Hier ließ er Obst, Gemüse und landwirtschaftlichen Erzeugnissen nach „biologisch-dynamischer Wirtschaftsweise“ anbauen. Er folgte den Grundsätzen des Anthroposophen Rudolf Steiner. Er lehnte Monokulturen und Kunstdünger ab, forcierte Mischwälder, ließ zwischen den Feldern Hecken anlegen sowie Mondphasen und Gestirnstellungen berücksichtigen. Die auf diese Weise produzierten Lebensmittel kamen sowohl Wehrles Familie als auch seiner Privatklinik zugute. | [[1933]] erwarb Wehrle das 82 ha große [[Gut Altentann]] in [[Henndorf am Wallersee|Henndorf]] am [[Wallersee]]. Hier ließ er Obst, Gemüse und landwirtschaftlichen Erzeugnissen nach „biologisch-dynamischer Wirtschaftsweise“ anbauen. Er folgte den Grundsätzen des Anthroposophen Rudolf Steiner. Er lehnte Monokulturen und Kunstdünger ab, forcierte Mischwälder, ließ zwischen den Feldern Hecken anlegen sowie Mondphasen und Gestirnstellungen berücksichtigen. Die auf diese Weise produzierten Lebensmittel kamen sowohl Wehrles Familie als auch seiner Privatklinik zugute. |