Franz-Triendl-Stiftung: Unterschied zwischen den Versionen
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==Quellen== | ==Quellen== | ||
| − | * ''Bewusstsein für Wirtschaftsgeschichte | + | * ''Bewusstsein für Wirtschaftsgeschichte. '' In: [[Salzburger Wirtschaft|Salzburger Wirtschaft – Die Zeitung der Wirtschaftskammer Salzburg]] [http://portal.wko.at/wk/dok_detail_file.wk?angid=1&docid=685737&conid=262577&stid=327740&titel=Salzburger,Wirtschaft,Nr.3,-,19.01.2007 Nr. 3/2007 (19. Jänner 2007), S. 23] |
[[Kategorie:Organisation]] | [[Kategorie:Organisation]] | ||
Version vom 22. Mai 2013, 13:30 Uhr
Die Franz Triendl-"Stiftung" ist eine Einrichtung der Wirtschaftskammer Salzburg.
Gründung
Die Stiftung wurde 1969 auf Initiative von KommR Erwin Markl von Dr. Wilfried Haslauer sen. (damals Direktor der Handelskammer Salzburg) gegründet. Benannt wurde sie nach Franz Triendl, dem ersten Präsidenten (1850/51) der damaligen Salzburger Handelskammer. Er war ein angesehenes Mitglied der Salzburger Kaufmannschaft und ein Hüter der Tradition.
Stiftungszweck
Ziel der Stiftung ist die Erhaltung traditionellen Handwerks und Gewerbes, Schärfung des wirtschaftshistorischen Bewusstseins sowie die Erforschung der Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte Salzburgs.
Aus diesem Grund hat die Franz Triendl-„Stiftung“ „WERK:STADT SALZBURG, Rundgänge auf den Spuren historischer Arbeitsstätten“ herausgegeben. Dies ist eine Zusammenstellung handwerklichen Lebens in Salzburg, abgebildet in vier Rundgängen durch die Salzburger Altstadt. Mit 10 bis 30 Stationen pro Rundgang kann man diese in ein bis zwei Stunden absolvieren
Quellen
- Bewusstsein für Wirtschaftsgeschichte. In: Salzburger Wirtschaft – Die Zeitung der Wirtschaftskammer Salzburg Nr. 3/2007 (19. Jänner 2007), S. 23