Bernhard Tritscher: Unterschied zwischen den Versionen
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Der gelernte Elektrobetriebstechniker besuchte die [[Schihauptschule Saalfelden]] und begann beim SK Saalfelden als Nordischer Kombinierer. Ein Sieg im Alpen-Sommercup [[2007]] im schweizerischen Einsiedeln blieb seine beste Ausbeute, im B-Weltcup (Kontinentalcup) konnte er sich hingegen nicht durchsetzen. So wechselte er noch 2007 ins Lager der Speziallangläufer, wo er ab Jänner [[2008]] regelmäßig im Alpencup zum Einsatz kam. | Der gelernte Elektrobetriebstechniker besuchte die [[Schihauptschule Saalfelden]] und begann beim SK Saalfelden als Nordischer Kombinierer. Ein Sieg im Alpen-Sommercup [[2007]] im schweizerischen Einsiedeln blieb seine beste Ausbeute, im B-Weltcup (Kontinentalcup) konnte er sich hingegen nicht durchsetzen. So wechselte er noch 2007 ins Lager der Speziallangläufer, wo er ab Jänner [[2008]] regelmäßig im Alpencup zum Einsatz kam. | ||
| − | Ab [[2010]] gelangen ihm dort auch ansprechende Ergebnisse, er klassierte sich einmal als Dritter, zweimal als Fünfter, nachdem er in der Sprintqualifikation sogar einmal einen zweiten und einmal einen dritten Platz erreicht hatte. Bei der U23 WM im deutschen Hinterzarten lief er im Sprint auf Rang 7. Zum Saisonabschluss durfte Tritscher am [[14. März]] [[2010]] in Oslo erstmals im Weltcup starten, belegte im Sprint Rang 54. Wenig später holte er hinter seinem Klubkollegen [[Manuel Hirner]] Silber bei der Österreichischen Meisterschaft über 30km Skating. | + | Ab [[2010]] gelangen ihm dort auch ansprechende Ergebnisse, er klassierte sich einmal als Dritter, zweimal als Fünfter, nachdem er in der Sprintqualifikation sogar einmal einen zweiten und einmal einen dritten Platz erreicht hatte. Bei der U23-WM im deutschen Hinterzarten lief er im Sprint auf Rang 7. Zum Saisonabschluss durfte Tritscher am [[14. März]] [[2010]] in Oslo erstmals im Weltcup starten, belegte im Sprint Rang 54. Wenig später holte er hinter seinem Klubkollegen [[Manuel Hirner]] Silber bei der Österreichischen Meisterschaft über 30km Skating. |
Die Saison [[2011]] eröffnete Tritscher mit zwei Ausrufezeichen. In Düsseldorf erreichte er Platz 14 im Sprint und tags darauf sogar Rang 4 im Teamsprint. | Die Saison [[2011]] eröffnete Tritscher mit zwei Ausrufezeichen. In Düsseldorf erreichte er Platz 14 im Sprint und tags darauf sogar Rang 4 im Teamsprint. | ||
Version vom 10. Dezember 2010, 02:21 Uhr
Bernhard Tritscher (* 25. April 1988 in Zell am See, Pinzgau) ist ein Salzburger Langläufer, der für den SK Saalfelden startet.
Karriere
Der gelernte Elektrobetriebstechniker besuchte die Schihauptschule Saalfelden und begann beim SK Saalfelden als Nordischer Kombinierer. Ein Sieg im Alpen-Sommercup 2007 im schweizerischen Einsiedeln blieb seine beste Ausbeute, im B-Weltcup (Kontinentalcup) konnte er sich hingegen nicht durchsetzen. So wechselte er noch 2007 ins Lager der Speziallangläufer, wo er ab Jänner 2008 regelmäßig im Alpencup zum Einsatz kam.
Ab 2010 gelangen ihm dort auch ansprechende Ergebnisse, er klassierte sich einmal als Dritter, zweimal als Fünfter, nachdem er in der Sprintqualifikation sogar einmal einen zweiten und einmal einen dritten Platz erreicht hatte. Bei der U23-WM im deutschen Hinterzarten lief er im Sprint auf Rang 7. Zum Saisonabschluss durfte Tritscher am 14. März 2010 in Oslo erstmals im Weltcup starten, belegte im Sprint Rang 54. Wenig später holte er hinter seinem Klubkollegen Manuel Hirner Silber bei der Österreichischen Meisterschaft über 30km Skating.
Die Saison 2011 eröffnete Tritscher mit zwei Ausrufezeichen. In Düsseldorf erreichte er Platz 14 im Sprint und tags darauf sogar Rang 4 im Teamsprint.
Quellen
- Homepage
- Salzburger Nachrichten
- FIS-Homepage [1]