Camping Wallersee: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Campingplatz befindet sich ca. 100 Meter vom Seeufer und dem [[Strandbad Wallersee (Neumarkt)|Strandbad]], getrennt durch die [[Uferstraße (Neumarkt am Wallersee)|Uferstraße]] und dem Zentralbereich mit Waschmöglichkeiten, Toiletten und [[Strandcafé Leimüller]]. Die Stellplätze sind auf Wiesengelände, das mit Baumbestand beschattet ist. Einige der Stellplätze gibt es auch außerhalb dieser Wiesenfläche auf einer leicht geneigten Stellfläche neben dem [[Minigolf Neumarkt am Wallersee|Minigolfplatz]].
  
 
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Von [[2014]] bis [[2017]] war der Campingplatz Teil der Freizeiteinrichtungen [[Seeleben Neumarkt am Wallersee]] der [[Seewirt Wallersee GmbH]]. Seit [[2018]] betreibt die Pächterin Bäckerei Leimüller Gesellschaft m.b.H. & Co. KG  den Campingplatz.
  
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== Quellen ==
 
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* [[Helmut Deinhammer|Deinhammer, Helmut]]: [[Die Wallersee Ostbucht]]
 
* [https://info33131.wixsite.com/seewirt-wallersee/camping-wallersee ehemalige homepage] von 2014 bis 2017 (mit damaligen Preisen)
 
* [https://info33131.wixsite.com/seewirt-wallersee/camping-wallersee ehemalige homepage] von 2014 bis 2017 (mit damaligen Preisen)
 
* [https://www.campingclub.at/campingplatz/seecamp_neumarkt www.campingclub.at]
 
* [https://www.campingclub.at/campingplatz/seecamp_neumarkt www.campingclub.at]

Version vom 25. Juli 2022, 10:42 Uhr

Im linken unteren Bildeck: das Seecamp Wallersee
Karte
Blick auf Stellflächen für Urlauber 2017, als das Seecamp noch "Seeleben" hieß.
Ein Flyer 2017 vom damaligen "Seecamp Seeleben Wallersee"
2017 gab es im damaligen "Seecamp Seeleben" die Übernachtungsmöglichkeit in "Weinfässern".

Das Seecamp Wallersee ist ein Campingplatz in der Ostbucht des Flachgauer Wallersees in der Stadt Neumarkt am Wallersee.

Beschreibung

Der Campingplatz befindet sich ca. 100 Meter vom Seeufer und dem Strandbad, getrennt durch die Uferstraße und dem Zentralbereich mit Waschmöglichkeiten, Toiletten und Strandcafé Leimüller. Die Stellplätze sind auf Wiesengelände, das mit Baumbestand beschattet ist. Einige der Stellplätze gibt es auch außerhalb dieser Wiesenfläche auf einer leicht geneigten Stellfläche neben dem Minigolfplatz.

Das Areal gehört zum überwiegenden Teil der Stadtgemeinde Neumarkt am Wallersee, der Rest privaten Besitzern, die es an die Stadtgemeinde verpachtet haben.

Einrichtungen

Die Camping-Anlage verfügt über 110 Stellplätze. Diese teilen sich auf in Stellplätze für Dauercamper (99) und für Kurz- oder Langurlauber mit eigenem Wohnwagen, Wohnmobil oder auch nur mit Zelt, die hier ihren Urlaub genießen wollen.

Jeder Stellplatz verfügt über einen eigenen Strom- und Wasseranschluss.

Geschichte

1963 erwarb der Verkehrsverein Neumarkt vom Land Salzburg das Areal, auf dem das Strandbad, Minigolf- und Tennisplatz (heute Beachvolley-Platz) sowie der Campingplatz errichtet wurden. Ende der 1980er-Jahre wurde der Campingplatz nach Nordosten mit gepachteten Gründen erweitert. Am 28. Juni 1990 wurde die unter Bürgermeister Wilhelm Winter (SPÖ) erneuerte Freizeitanlage und des erweiterten und modernisierten Campingplatzes mit 110 Stellplätzen in Anwesenheit von LH-Stv. Dr. Arno Gasteiger wieder eröffnet. Das Investitionsvolumen betrug zwölf Millionen Schilling (damals rund 872.000 Euro, an den Stand Anfang 2022 unter Berücksichtigung der bisherigen Inflation 1.428.638,68 Euro bzw. 19.658.496,82 Schilling).

2016 wurden 16 885 Übernachtungen (ohne Dauercamper) gezählt.

Von 2014 bis 2017 war der Campingplatz Teil der Freizeiteinrichtungen Seeleben Neumarkt am Wallersee der Seewirt Wallersee GmbH. Seit 2018 betreibt die Pächterin Bäckerei Leimüller Gesellschaft m.b.H. & Co. KG den Campingplatz.

In der Zeit von 2014 bis 2017 wurde auch Urlaub in "Weinfässern" angeboten. Diese musste jedoch wieder entfernt werden, da sie nicht den gesetzlichen Vorgaben für den Betrieb dieses Campingplatzes entsprachen (alle Camper müssen mobil-fahrbar sein).

Im Zuge der touristischen Entwicklung der Wallersee-Ostbucht ab 2023 ist die Schließung des Campingplatzes eine mögliche Option für die Stadtgemeinde.

Quellen