Karolinenhöhe: Unterschied zwischen den Versionen

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Abgeleitet ist der Name von [[Karoline Auguste von Bayern]], die in zweiter Ehe den österreichischen Kaiser [[Franz I.]] verheiratet war und war die Namensgeberin des [[Salzburg Museum|Salzburger Museums Carolino-Augusteum]], bis dieses den Namen "Salzburg Museum" erhielt. Von dieser Höhe konnte Caroline Auguste einerseits in ihr früheres Heimatland Bayern blicken, andererseits auf ihre Wohnung in der [[Alte Residenz|Alten Residenz]].
 
Abgeleitet ist der Name von [[Karoline Auguste von Bayern]], die in zweiter Ehe den österreichischen Kaiser [[Franz I.]] verheiratet war und war die Namensgeberin des [[Salzburg Museum|Salzburger Museums Carolino-Augusteum]], bis dieses den Namen "Salzburg Museum" erhielt. Von dieser Höhe konnte Caroline Auguste einerseits in ihr früheres Heimatland Bayern blicken, andererseits auf ihre Wohnung in der [[Alte Residenz|Alten Residenz]].
  
Die [[Salzburger Zeitung]] beschreibt in ihrer Ausgabe vom 6. Juni 1863 in den Aufgaben des [[Salzburger Stadtverein|Salzburger Verschönerungsvereins]] die Karolinenhöhe ''als den höchsten Punkt des Mönchsberges''.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18630606&seite=2&zoom=33&query=%22Carolinenh%C3%B6he%22&ref=anno-search ANNO], Salzburger Zeitung, Ausgabe vom 6. Juni 1863, Seite 2</ref>
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Die [[Salzburger Zeitung]] beschreibt in ihrer Ausgabe vom 6. Juni 1863 in den Aufgaben des [[Salzburger Stadtverein|Salzburger Verschönerungsvereins]] die Karolinenhöhe ''als den höchsten Punkt des Mönchsberges''.<ref>Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18630606&seite=2&zoom=33&query=%22Carolinenh%C3%B6he%22&ref=anno-search ANNO], Salzburger Zeitung, Ausgabe vom 6. Juni 1863, Seite 2</ref>
  
In der ''Salzburger Zeitung'' vom 1. Februar 1864<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18640201&query=%22Karolinenh%c3%b6he%22&ref=anno-search&seite=7 ANNO], Salzburger Zeitung, Ausgabe vom 1. Februar 1864, Seite 7</ref> ist "''von einer alten Hohlstraße herauf zur Karolinenhöhe''" die Rede (auch in den [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] aus dem Jahr 1875<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=slk&datum=1875&page=15&size=45&qid=MP91TS27I3UOGIZ503TXW8SAYYM28F ANNO], Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 1875</ref> so beschrieben). Das bestätigt, dass die Lage wie in einer historischen Karte<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=ksg&datum=1912&page=82&size=45&qid=DN9AUSAUSZZEXUMI0LST128G317DHE ANNO] in der "Kartographischen und Schulgeographischen Zeitschrift" 1912</ref> eingezeichnet und in einer weiteren Quelle<ref>[https://de.unionpedia.org/c/Grasmayr-Villa/vs/Salzburg Quelle de.unionpedia.org]</ref> beschrieben (''... Grasmayr-Villa ...ist ein architektonisch eigenwilliges Gebäude auf der Karolinenhöhe des Mönchsbergs in Salzburg (Mönchsberg Nr. 18)'') die Karolinenhöhe im Bereich der [[Grasmayr-Villa]] nahe des heutigen Weges zu suchen ist.
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In der ''Salzburger Zeitung'' vom 1. Februar 1864<ref>Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18640201&query=%22Karolinenh%c3%b6he%22&ref=anno-search&seite=7 ANNO], Salzburger Zeitung, Ausgabe vom 1. Februar 1864, Seite 7</ref> ist "''von einer alten Hohlstraße herauf zur Karolinenhöhe''" die Rede (auch in den [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] aus dem Jahr 1875<ref>Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=slk&datum=1875&page=15&size=45&qid=MP91TS27I3UOGIZ503TXW8SAYYM28F ANNO], Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 1875</ref> so beschrieben). Das bestätigt, dass die Lage wie in einer historischen Karte<ref>Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=ksg&datum=1912&page=82&size=45&qid=DN9AUSAUSZZEXUMI0LST128G317DHE ANNO] in der "Kartographischen und Schulgeographischen Zeitschrift" 1912</ref> eingezeichnet und in einer weiteren Quelle<ref>[https://de.unionpedia.org/c/Grasmayr-Villa/vs/Salzburg Quelle de.unionpedia.org]</ref> beschrieben (''... Grasmayr-Villa ...ist ein architektonisch eigenwilliges Gebäude auf der Karolinenhöhe des Mönchsbergs in Salzburg (Mönchsberg Nr. 18)'') die Karolinenhöhe im Bereich der [[Grasmayr-Villa]] nahe des heutigen Weges zu suchen ist.
  
Bei der [[Salzburger Gemeinderat]]<nowiki>ssitzung</nowiki> am [[10. September]] [[1866]] wurde darauf hingewiesen, dass [[Josef Achleitner (Musiker)|Josef Achleitner]] der Besitzer des Gutes nächst der Karolinenhöhe sei und [[Ludwig Achleitner]] Fabriksbesitzer im [[Johannes-Schlössl]] sei, um Verwechslungen hintanzuhalten.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18660913&query=%22Carolinenh%c3%b6he%22&ref=anno-search&seite=3 ANNO], Salzburger Zeitung, Ausgabe vom 13. September 1866, Seite 3</ref>
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Bei der [[Salzburger Gemeinderat]]<nowiki>ssitzung</nowiki> am [[10. September]] [[1866]] wurde darauf hingewiesen, dass [[Josef Achleitner (Musiker)|Josef Achleitner]] der Besitzer des Gutes nächst der Karolinenhöhe sei und [[Ludwig Achleitner]] Fabriksbesitzer im [[Johannes-Schlössl]] sei, um Verwechslungen hintanzuhalten.<ref>Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18660913&query=%22Carolinenh%c3%b6he%22&ref=anno-search&seite=3 ANNO], Salzburger Zeitung, Ausgabe vom 13. September 1866, Seite 3</ref>
  
 
== Kunstwerke ==  
 
== Kunstwerke ==  
Am Weg von der Franz Josefs-Höhe zur Karolinenhöhe steht seit [[1920]]<ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19200928&seite=6&zoom=33&query=%22karolinenh%C3%B6he%22&ref=anno-search ANNO], [[Salzburger Chronik]], 28. September 1920]</ref> das sogenannte [[Katschthaler Kreuz]], benannt nach dem Salzburger Erzbischof, Kardinal [[Johannes Baptist Katschthaler]] (* 1832; † 1914), ein Werk des Bildhauers [[Johann Piger]].  
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Am Weg von der Franz Josefs-Höhe zur Karolinenhöhe steht seit [[1920]]<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19200928&seite=6&zoom=33&query=%22karolinenh%C3%B6he%22&ref=anno-search ANNO], [[Salzburger Chronik]], 28. September 1920]</ref> das sogenannte [[Katschthaler Kreuz]], benannt nach dem Salzburger Erzbischof, Kardinal [[Johannes Baptist Katschthaler]] (* 1832; † 1914), ein Werk des Bildhauers [[Johann Piger]].  
  
Von [[Friedrich Zeller (Maler)|Friedrich Zeller]] existiert ein Aquarell ''Aussicht von der Carolinenhöhe am Mönchsberg''.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18730723&query=%22Carolinenh%c3%b6he%22&ref=anno-search&seite=2 ANNO], Salzburger Zeitung, Ausgabe vom 23. Juli 1873, Seite 2</ref>
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Von [[Friedrich Zeller (Maler)|Friedrich Zeller]] existiert ein Aquarell ''Aussicht von der Carolinenhöhe am Mönchsberg''.<ref>Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18730723&query=%22Carolinenh%c3%b6he%22&ref=anno-search&seite=2 ANNO], Salzburger Zeitung, Ausgabe vom 23. Juli 1873, Seite 2</ref>
  
 
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* Lage auf [[SAGIS]] [https://www.salzburg.gv.at/sagisonline/init.aspx?hotspot=landsbg|default|1:2112|428118.6|295372.5|pin1.png|Karolinenh%C3%B6he&redliningid=guuhr2omsbk41dw041vmuj2g Karolinenhöhe]   
 
* Lage auf [[SAGIS]] [https://www.salzburg.gv.at/sagisonline/init.aspx?hotspot=landsbg|default|1:2112|428118.6|295372.5|pin1.png|Karolinenh%C3%B6he&redliningid=guuhr2omsbk41dw041vmuj2g Karolinenhöhe]   
* [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=ksg&datum=1912&page=82&size=45&qid=DN9AUSAUSZZEXUMI0LST128G317DHE ANNO],  Kartographische und Schulgeographische Zeitschrift, 1912, eine Karte von der Stadt Salzburg, auf der die Karolinenhöhe namentlich verzeichnet ist
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* [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=ksg&datum=1912&page=82&size=45&qid=DN9AUSAUSZZEXUMI0LST128G317DHE ANNO],  Kartographische und Schulgeographische Zeitschrift, 1912, eine Karte von der Stadt Salzburg, auf der die Karolinenhöhe namentlich verzeichnet ist
  
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==
 
* [[Reinhard Medicus]]: ''[[Salzburgs Stadtberge und Stadtgärten im Wandel der Zeit]]'', [[Verlag Anton Pustet]], Salzburg, 2021
 
* [[Reinhard Medicus]]: ''[[Salzburgs Stadtberge und Stadtgärten im Wandel der Zeit]]'', [[Verlag Anton Pustet]], Salzburg, 2021
 
* Reinhard Medicus: ''Der Mönchsberg in Natur- und Kulturgeschichte.''  
 
* Reinhard Medicus: ''Der Mönchsberg in Natur- und Kulturgeschichte.''  
* [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18680819&query=%22karolinenh%c3%b6he%22&ref=anno-search&seite=1 anno.onb.ac.at/Salzburger Zeitung, 19. August 1868]
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* [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18680819&query=%22karolinenh%c3%b6he%22&ref=anno-search&seite=1 anno.onb.ac.at/Salzburger Zeitung, 19. August 1868]
* [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18630718&query=%22karolinenh%c3%b6he%22&ref=anno-search&seite=1 anno.onb.ac.at/Salzburger Zeitung, 18. Juli 1863]
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* [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18630718&query=%22karolinenh%c3%b6he%22&ref=anno-search&seite=1 anno.onb.ac.at/Salzburger Zeitung, 18. Juli 1863]
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==

Version vom 10. September 2022, 13:08 Uhr

Auf der Karolinenhöhe. Blick nach Südwesten, links die Grasmayr-Villa.
Blick von der Karolinenhöhe in Richtung Norden zum Katschthaler Kreuz.
Die drei historischen Höhen auf dem Mönchsberg, Plan von 1922

Die Karolinenhöhe (auch Carolinenhöhe, 508 m ü. A.[1]) ist gemeinsam mit der Richterhöhe und der Franz Josefs-Höhe eine der drei historischen Aussichtshöhen auf dem Mönchsberg in der Altstadt von der Stadt Salzburg.

Geografie

Die Karolinenhöhe ist an einem zweiten Verbindungsweg gelegen, der vom Dr.-Ludwig-Prähauser-Weg nördlich der Grasmayr-Villa‎ zur Franz Josefs-Höhe führt, neben der östlich der Buddhistische Stupa steht, weiter am Waldrand entlang durch den Wald führt und am Katschthaler Kreuz vorbei nach Norden hin bis zu zur Anhöhe weiterführt.

Die früher hervorragende Aussicht einerseits auf die Altstadt und anderseits nach Maxglan und weiter nach Bayern hin ist heute mangels Pflege und Betreuung weitestgehend zugewachsen, sodass man die Höhe nur schwer als einst bedeutsamer Aussichtsort erkennt. Auch der Name "Karolinenhöhe" ist vielfach nicht sehr geläufig. Die offiziellen Pläne der Stadt und des Bundesvermessungsamtes zeigen aber weiter diese Höhe und diesen Namen. Eine bessere Beschilderung samt Hinweistafel, sowie ein behutsames Freischneiden der historischen Aussicht sind wünschenswert. Mangelnde Pflege und die zunehmende Verwaldung des Mönchsberges führten zum weitgehenden Verlust des Aussichtsmöglichkeiten. Siehe auch Aussichten auf den Salzburger Stadtbergen.

Geschichte

Abgeleitet ist der Name von Karoline Auguste von Bayern, die in zweiter Ehe den österreichischen Kaiser Franz I. verheiratet war und war die Namensgeberin des Salzburger Museums Carolino-Augusteum, bis dieses den Namen "Salzburg Museum" erhielt. Von dieser Höhe konnte Caroline Auguste einerseits in ihr früheres Heimatland Bayern blicken, andererseits auf ihre Wohnung in der Alten Residenz.

Die Salzburger Zeitung beschreibt in ihrer Ausgabe vom 6. Juni 1863 in den Aufgaben des Salzburger Verschönerungsvereins die Karolinenhöhe als den höchsten Punkt des Mönchsberges.[2]

In der Salzburger Zeitung vom 1. Februar 1864[3] ist "von einer alten Hohlstraße herauf zur Karolinenhöhe" die Rede (auch in den Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde aus dem Jahr 1875[4] so beschrieben). Das bestätigt, dass die Lage wie in einer historischen Karte[5] eingezeichnet und in einer weiteren Quelle[6] beschrieben (... Grasmayr-Villa ...ist ein architektonisch eigenwilliges Gebäude auf der Karolinenhöhe des Mönchsbergs in Salzburg (Mönchsberg Nr. 18)) die Karolinenhöhe im Bereich der Grasmayr-Villa nahe des heutigen Weges zu suchen ist.

Bei der Salzburger Gemeinderatssitzung am 10. September 1866 wurde darauf hingewiesen, dass Josef Achleitner der Besitzer des Gutes nächst der Karolinenhöhe sei und Ludwig Achleitner Fabriksbesitzer im Johannes-Schlössl sei, um Verwechslungen hintanzuhalten.[7]

Kunstwerke

Am Weg von der Franz Josefs-Höhe zur Karolinenhöhe steht seit 1920[8] das sogenannte Katschthaler Kreuz, benannt nach dem Salzburger Erzbischof, Kardinal Johannes Baptist Katschthaler (* 1832; † 1914), ein Werk des Bildhauers Johann Piger.

Von Friedrich Zeller existiert ein Aquarell Aussicht von der Carolinenhöhe am Mönchsberg.[9]

Bilder

 Karolinenhöhe – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI

Weblink

  • Lage auf SAGIS Karolinenhöhe
  • ANNO, Kartographische und Schulgeographische Zeitschrift, 1912, eine Karte von der Stadt Salzburg, auf der die Karolinenhöhe namentlich verzeichnet ist

Quellen

Einzelnachweise

  1. Im Stadtplan von 1919 im Historischen Atlas der Stadt Salzburg, Blatt IV 8, wird die Höhe mit 506 m ü. A. angegeben.
  2. Quelle ANNO, Salzburger Zeitung, Ausgabe vom 6. Juni 1863, Seite 2
  3. Quelle ANNO, Salzburger Zeitung, Ausgabe vom 1. Februar 1864, Seite 7
  4. Quelle ANNO, Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 1875
  5. Quelle ANNO in der "Kartographischen und Schulgeographischen Zeitschrift" 1912
  6. Quelle de.unionpedia.org
  7. Quelle ANNO, Salzburger Zeitung, Ausgabe vom 13. September 1866, Seite 3
  8. ANNO, Salzburger Chronik, 28. September 1920]
  9. Quelle ANNO, Salzburger Zeitung, Ausgabe vom 23. Juli 1873, Seite 2