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Textersetzung - „Zweiten Weltkrieg“ durch „Zweiten Weltkrieg
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Seit [[1863]] befindet sich im nordöstlichen Teil der Bürgerwehr ein Restaurant (früher "''Zur Bürgerwehr''", heute [[Stadtalm]] genannt), das seit 1950 verbunden mit einer kleinen Jugendherberge von den [[Naturfreunde Salzburg| Naturfreunden]] geführt wird. Zurzeit ist dies das einzige Gasthaus auf dem Mönchsberg. Nach Zustimmung des Bundesdenkmalamtes war [[1950]] einstimmig beschlossen worden, den dortigen Turm (Kosten 90.000 öS =  € 6.540,−) auszubauen und zu vermieten.  
 
Seit [[1863]] befindet sich im nordöstlichen Teil der Bürgerwehr ein Restaurant (früher "''Zur Bürgerwehr''", heute [[Stadtalm]] genannt), das seit 1950 verbunden mit einer kleinen Jugendherberge von den [[Naturfreunde Salzburg| Naturfreunden]] geführt wird. Zurzeit ist dies das einzige Gasthaus auf dem Mönchsberg. Nach Zustimmung des Bundesdenkmalamtes war [[1950]] einstimmig beschlossen worden, den dortigen Turm (Kosten 90.000 öS =  € 6.540,−) auszubauen und zu vermieten.  
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Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurden in den Türmen wegen der herrschenden Wohnungsnot Flüchtlinge und [[Bomben auf Salzburg|ausgebombte]] Salzburger untergebracht. Heute sind zwei Türme bewohnt. Ein Turm (Söller) ist derzeit noch mit Aushubmaterial verfüllt.
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Nach dem [[Zweiten Weltkrieg]] wurden in den Türmen wegen der herrschenden Wohnungsnot Flüchtlinge und [[Bomben auf Salzburg|ausgebombte]] Salzburger untergebracht. Heute sind zwei Türme bewohnt. Ein Turm (Söller) ist derzeit noch mit Aushubmaterial verfüllt.
    
Der Wehrgraben wurde lange vor 1900 größtenteils eingeschüttet. Nach dem Zweiten Weltkrieg verwahrloste der Wehrgraben weiter und ist derzeit mit verschiedenem Gehölz bewachsen, das die Sicht auf die alte Wehranlage stark beeinträchtigt. Im Rahmen eines Pflegekonzeptes ist die Freilegung des breiten Wehrgrabens vor der vorderen Wehrmauer samt seinem störenden Gehölz sowie die Entfernung des vor 1900 eingebrachten Aushubmateriales im vorderen Ostturm mit seinem Ausfalltor vordringlich.
 
Der Wehrgraben wurde lange vor 1900 größtenteils eingeschüttet. Nach dem Zweiten Weltkrieg verwahrloste der Wehrgraben weiter und ist derzeit mit verschiedenem Gehölz bewachsen, das die Sicht auf die alte Wehranlage stark beeinträchtigt. Im Rahmen eines Pflegekonzeptes ist die Freilegung des breiten Wehrgrabens vor der vorderen Wehrmauer samt seinem störenden Gehölz sowie die Entfernung des vor 1900 eingebrachten Aushubmateriales im vorderen Ostturm mit seinem Ausfalltor vordringlich.