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Am [[28. Juni]] 1924 trat der Ausschuss im Hotel Rupertihaus in [[Heiligenblut am Großglockner|Heiligenblut]] zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen und beauftragte im Verlauf der Sitzung Ing. [[Franz Friedrich Wallack|Franz Wallack]] mit der ersten Planung einer möglichen Trassenführung über die [[Tauern]] beauftragte.  
 
Am [[28. Juni]] 1924 trat der Ausschuss im Hotel Rupertihaus in [[Heiligenblut am Großglockner|Heiligenblut]] zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen und beauftragte im Verlauf der Sitzung Ing. [[Franz Friedrich Wallack|Franz Wallack]] mit der ersten Planung einer möglichen Trassenführung über die [[Tauern]] beauftragte.  
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Um die Bauausschreibungen usw. durchführen zu können konstituierte sich am [[9. Mai]] [[1930]] ein provisorisches Proponentenkomitee, das "Proponentenkomitee der [[Tauernkraftwerk-Projekt der 1920er-Jahre|Tauernkraftwerke]]", vertreten durch den Salzburger [[Landeshauptmann]] Dr. [[Franz Rehrl]], den AEG-Generaldirektor Egon Seefehlner, den Kärntner Landeshauptmann-Stellvertreter August Neutzler, der Kärntner Landesrat Ferdinand Kernmaier, der im selben Jahr noch Landeshauptmann wurde, Franz Wallack als Bauleiter und Beamte des Finanz- und Handelsministeriums. Das Finanzministerium vertrat Ministerialrat Anton Petschann.
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Um die Bauausschreibungen usw. durchführen zu können konstituierte sich am [[9. Mai]] [[1930]] ein provisorisches Proponentenkomitee, das "Proponentenkomitee der [[Tauernkraftwerk-Projekt der 1920er-Jahre|Tauernkraftwerke AG]]", vertreten durch den Salzburger [[Landeshauptmann]] Dr. [[Franz Rehrl]], den AEG-Generaldirektor Egon Seefehlner, den Kärntner Landeshauptmann-Stellvertreter August Neutzler, der Kärntner Landesrat Ferdinand Kernmaier, der im selben Jahr noch Landeshauptmann wurde, Franz Wallack als Bauleiter und Beamte des Finanz- und Handelsministeriums. Das Finanzministerium vertrat Ministerialrat Anton Petschann.
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In einem Übereinkommen vom [[1. August]] 1930 schlossen der Bund und das "Proponentenkomitee der Tauernkraftwerke AG" das sogenannte "Syndikatsvertrag" über die Gründung und die Kapitalausstattung der "Großglockner-Hochalpenstraßen Aktiengesellschaft" mit Sitz in Wien. Das Grundkapitel teilte sich unter folgenden Zeichnern auf:<blockquote>Österreichischer Bundesschatz, öS 6 Mio<br />
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In einem Übereinkommen vom [[1. August]] 1930 schlossen der Bund und das "Proponentenkomitee der Tauernkraftwerke AG" den sogenannten "Syndikatsvertrag" über die Gründung und die Kapitalausstattung der "Großglockner-Hochalpenstraßen Aktiengesellschaft" mit Sitz in Wien. Das Grundkapitel teilte sich unter folgenden Zeichnern auf:<blockquote>Österreichischer Bundesschatz, öS 6 Mio<br />
 
Proponentenkomitee der Tauernkraftwerke AG, öS 3,3 Mio<br />
 
Proponentenkomitee der Tauernkraftwerke AG, öS 3,3 Mio<br />
 
[[Auguste Caroline Lammer|Bankhaus Lammer]], [[Zell am See]], öS 110.000,-<br />
 
[[Auguste Caroline Lammer|Bankhaus Lammer]], [[Zell am See]], öS 110.000,-<br />

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