Toscaninihof: Unterschied zwischen den Versionen
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* Gottfried Allmer: ''Orgeln im Mozarteum und bei den Salzburger Festspielen'', in: Das Orgelforum, Wien 2010, S. 56-78 | * Gottfried Allmer: ''Orgeln im Mozarteum und bei den Salzburger Festspielen'', in: Das Orgelforum, Wien 2010, S. 56-78 | ||
Version vom 21. Oktober 2010, 11:28 Uhr
Der Toscanini-Hof ist ein Platz in der Salzburger Altstadt zu Füßen des Mönchsbergs unterhalb der Edmundsburg.
Lage
Er befindet sich zwischen der Felsenreitschule, dem Franziskanerkloster und Kollegium Benedictinum. Von ihm kann man die Mönchsberggaragen betreten und erreicht den Festspielbezirk über den Max-Reinhardt-Platz.
Stiege
Vom Toscanini-Hof führt die Clemens-Holzmeister-Stiege auf den Mönchsberg.
Name
Der Hof ist nach dem italienischen Dirigenten Arturo Toscanini benannt, der mit den Salzburger Festspielen erstmals 1934 Verbindung hatte.
Freiluftorgel
- Hauptartikel: Freiluftorgel im Toscanini-Hof
In einer Art Balkon befindet sich im Toscanini-Hof, eine 1938 errichtete Freiluftorgel der Salzburger Orgelbaufirma Dreher & Flamm.
Erwähnenswert
Im Bereich der Einfahrt zum Toscanini-Hof befand sich das Geburtshaus von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl, der dieses im Zuge des Umbaus des ersten Festspielhauses abreißen ließ.
Quellen
- Haslinger, Adolf, Mittermayr, Peter (Hrsg.): "Salzburger Kulturlexikon", Residenz Verlag, Salzburg-Wien-Frankfurt/Main 2001, ISBN 3-7017-1129-1
- Gottfried Allmer: Orgeln im Mozarteum und bei den Salzburger Festspielen, in: Das Orgelforum, Wien 2010, S. 56-78