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Textersetzung - „Erzstift St. Peter“ durch „Benediktinerstift St. Peter“
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Carl Schrenck entstammte dem adligen Geschlecht der Schrenck von Notzing. Carls älterer Bruder Albert (* [[1639]]; † [[1705]]) war ebenfalls Benediktiner in St. Peter.
 
Carl Schrenck entstammte dem adligen Geschlecht der Schrenck von Notzing. Carls älterer Bruder Albert (* [[1639]]; † [[1705]]) war ebenfalls Benediktiner in St. Peter.
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Carl Schrenck trat [[1679]] in das Erzstift St. Peter ein. [[1682]] wurde er zum Priester geweiht. Danach war er an der Universität Salzburg von [[1688]] bis [[1690]] Professor der Philosophie und von [[1692]] bis [[1694]] der Kontroverstheologie (Polemik). Im Wallfahrtsort [[Maria Plain]] war er von Mai 1694 bis April [[1695]] Beichtvater. Nach diesem Zwischenspiel war er wieder, von 1695 bis [[1703]] Professor, diesmal der spekulativen Theologie. [[1694]] wurde er zum Doktor der Theologie promoviert. Zwei Mal war er [[Dekane der Theologischen Fakultät der Benediktineruniversität Salzburg|Dekan der Theologischen Fakultät]].
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Carl Schrenck trat [[1679]] in das Benediktinerstift St. Peter ein. [[1682]] wurde er zum Priester geweiht. Danach war er an der Universität Salzburg von [[1688]] bis [[1690]] Professor der Philosophie und von [[1692]] bis [[1694]] der Kontroverstheologie (Polemik). Im Wallfahrtsort [[Maria Plain]] war er von Mai 1694 bis April [[1695]] Beichtvater. Nach diesem Zwischenspiel war er wieder, von 1695 bis [[1703]] Professor, diesmal der spekulativen Theologie. [[1694]] wurde er zum Doktor der Theologie promoviert. Zwei Mal war er [[Dekane der Theologischen Fakultät der Benediktineruniversität Salzburg|Dekan der Theologischen Fakultät]].
    
Am [[20. Juni]] [[1702]] zum Abt seines Heimatklosters gewählt, blieb aber nur zwei Jahre im Amt. Er starb am 30. Juli 1704 im [[Kloster Mondsee]], wohin er sich wegen einer Luftveränderung begeben hatte. Er wurde am [[4. August]] [[1704]] vor dem Josephsaltar in der [[Basilika St. Michael|Stiftskirche]] beigesetzt.
 
Am [[20. Juni]] [[1702]] zum Abt seines Heimatklosters gewählt, blieb aber nur zwei Jahre im Amt. Er starb am 30. Juli 1704 im [[Kloster Mondsee]], wohin er sich wegen einer Luftveränderung begeben hatte. Er wurde am [[4. August]] [[1704]] vor dem Josephsaltar in der [[Basilika St. Michael|Stiftskirche]] beigesetzt.