| | Der aus Württemberg stammende Max Ott besuchte in [[Bayern#München|München]] die Bauschule, brach sie nach zwei Jahren vorzeitig ab und kam [[1883]] nach Salzburg. Hier erwarb er eine [[Erklärungen früherer Bezeichnungen und Ausdrücke#G|Kaminkehrergerechtsame]], richtete sein Interesse aber bald auf die lokale Politik. | | Der aus Württemberg stammende Max Ott besuchte in [[Bayern#München|München]] die Bauschule, brach sie nach zwei Jahren vorzeitig ab und kam [[1883]] nach Salzburg. Hier erwarb er eine [[Erklärungen früherer Bezeichnungen und Ausdrücke#G|Kaminkehrergerechtsame]], richtete sein Interesse aber bald auf die lokale Politik. |
| − | Maximilian Ott und seine Frau Eleonore, geborene Feichtner (* [[25. April]] [[1859]] in [[Mattsee (Ort)|Mattsee]]; † [[11. Dezember]] [[1920]] in der [[Stadt Salzburg]]).<ref>[http://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/mattsee/TFBV/?pg=153 Taufbuch der Pfarre Mattsee, Band V, S. 128]</ref> hatten einen Sohn, [[Franz Ott|Franz Anton]],<ref>[http://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-dompfarre/TFBXVI/?pg=122 Taufbuch der Dompfarre Salzburg, Band XVI, S. 120]</ref> | + | Maximilian Ott und seine Frau Eleonore, geborene Feichtner (* [[25. April]] [[1859]] in [[Mattsee (Ort)|Mattsee]]; † [[11. Dezember]] [[1920]] in der [[Stadt Salzburg]]).<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/mattsee/TFBV/?pg=153 Taufbuch der Pfarre Mattsee, Band V, S. 128]</ref> hatten einen Sohn, [[Franz Ott|Franz Anton]],<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-dompfarre/TFBXVI/?pg=122 Taufbuch der Dompfarre Salzburg, Band XVI, S. 120]</ref> |