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Walter Heugl gilt als Pionier der Salzburger Sportszene, dem es nach dem [[Zweiten Weltkrieg]] gelang, den Sport und hier insbesondere die Leichtathletik wieder aufzubauen. Am [[5. Juni]] [[1947]] trug er den [[Union Salzburg]] Stadtverein ins Vereinsregister ein. Seine unermüdliche Arbeit wurde bereits [[1950]] vom Österreichischen Leichtathletik-Verband (ÖLV) mit der erstmaligen Vergabe einer Staatsmeisterschaft an Salzburg belohnt. Die Titelkämpfe im Geländelauf (Crosslauf) fanden auf dem [[Mönchsberg]] statt. Bis zu seinem Tod [[1982]] war Heugl die treibende Kraft und die Seele der Salzburger Leichtathletik, zweitweilig auch deren Präsident.  
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Walter Heugl gilt als Pionier der Salzburger Sportszene, der als aktiver Athlet in den 1930er-Jahren Landesrekorde über 400, 800 und 1500 Meter hielt. Nach dem [[Zweiten Weltkrieg]] gelang es ihm, den Sport und hier insbesondere die Leichtathletik wieder aufzubauen. Am [[5. Juni]] [[1947]] trug er den [[Union Salzburg]] Stadtverein ins Vereinsregister ein. Seine unermüdliche Arbeit wurde bereits [[1950]] vom Österreichischen Leichtathletik-Verband (ÖLV) mit der erstmaligen Vergabe einer Staatsmeisterschaft an Salzburg belohnt. Die Titelkämpfe im Geländelauf (Crosslauf) fanden auf dem [[Mönchsberg]] statt. Bis zu seinem Tod [[1982]] war Heugl die treibende Kraft und die Seele der Salzburger Leichtathletik, zweitweilig auch deren Präsident.  
    
Walter Heugl ist am [[Salzburger Kommunalfriedhof]] begraben.
 
Walter Heugl ist am [[Salzburger Kommunalfriedhof]] begraben.
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