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Neben Autohandel gab es eine Werkstätte und auch Garagenplätze zu mieten. | Neben Autohandel gab es eine Werkstätte und auch Garagenplätze zu mieten. | ||
Version vom 17. September 2021, 18:16 Uhr
Der Salzburger Autopalast war ein Unternehmen in der Stadt Salzburg in Schallmoos.
Geschichte
Das Unternehmen befand sich in einem Eckgebäude an der Kreuzung Bayerhamerstraße-Rupertgasse mit Adresse Bayrhamerstraße 12.
In den 1920er-Jahren waren die Besitzer des Unternehmens ein gewisser Friedrich Gruber und Sohn. Mieter waren u. a. Hagenauer & Felsberg:[1]
Handelsgerichtlich eingetragen wurde die Firma Hagenauer & Felsberg, Salzburg, Bayerhammerstraße 12 a. Schlossergewerbe, einschließlich der Reparatur von Kraftfahrzeugen, dann Handel mit Kraftfahrzeugen und Rohölmotoren. Offene Handelsgesellschaft seit 15. 9. 1924. Gesellschafter: Karl Hagenauer, Mechaniker und Automonteur in Salzburg, Bayerhammerstraße Nr. 12 a, und Otto Felsberg, Mechaniker in Salzburg, Bayerhammerstraße 12 a.
Neben Autohandel gab es eine Werkstätte und auch Garagenplätze zu mieten.
Um 00:30 Uhr am Samstag, den 11. Dezember 1937, geriet ein abgestellter Omnibus in Brand. Der Omnibus, der dem Hotel Münchnerhof gehörte, brannte völlig aus.
Noch vor Kriegsbeginn hatte die Firma Schwingenschlögel Ges.m.b.H. ihren Firmensitz im Gebäude des Autopalasts.
Quellen
- ANNO, Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 10. Juni 1927, Seite 22 (Adresse und Autohandel)
- ANNO, Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 31. August 1929, Seite 17 (Besitzer)
- ANNO, Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 7. November 1931, Seite 23 (Autostellplätze zu vermieten)
- ANNO, Salzburger Chronik, Ausgabe vom 11. Dezember 1937, Seite 10 (Brand)
- ANNO, Salzburger Volkszeitung, Ausgabe vom 1. Oktober 1946, Seite 4 (Firmensitz Schwingenschlögel)
- ↑ ANNO, Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 10. November 1924, Seite 23, Eintragung im Handelsregister