Autobahnbrücke Urstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Ihr Nordwestende liegt in der Gemeinde [[Anif]], ihr Südostende in [[Urstein]] in der Gemeinde [[Puch bei Hallein]]. Gleichzeitig ist die Brücke die Grenze zwischen dem [[Flachgau]] und dem [[Tennengau]]. In unmittelbarer Nähe nördlich befindet sich das [[Kraftwerk Urstein]] und südlich die Mündung der [[Königsseeache]] in die Salzach.
 
Ihr Nordwestende liegt in der Gemeinde [[Anif]], ihr Südostende in [[Urstein]] in der Gemeinde [[Puch bei Hallein]]. Gleichzeitig ist die Brücke die Grenze zwischen dem [[Flachgau]] und dem [[Tennengau]]. In unmittelbarer Nähe nördlich befindet sich das [[Kraftwerk Urstein]] und südlich die Mündung der [[Königsseeache]] in die Salzach.
  
Die Brücke wird nicht nur von Tausenden Pkw pro Tag benützt, sondern auch bis zu 7 000 Lastkraftwagen und 200 Spezialfahrzeuge mit 150 bis 240 Tonnen passieren täglich die Brücke. Erbaut wurde die Stahlbrücke [[1968]]-[[1969]] als sogenannte '''Mittelträgerstabbogenbrücke'' mit einer Spannweite von 133 m und einer Fahrbahnbreite von etwa 30 m errichtet.  
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Die Brücke wird nicht nur von Tausenden Pkw pro Tag benützt, sondern auch bis zu 7&nbsp;000 Lastkraftwagen und 200 Spezialfahrzeuge mit 150 bis 240 Tonnen passieren täglich die Brücke. Erbaut wurde die Stahlbrücke in den Jahren [[1968]] und [[1969]] als sogenannte „Mittelträgerstabbogenbrücke“ mit einer Spannweite von 133 m und einer Fahrbahnbreite von etwa 30 m errichtet. Das letzte 20 Tonnen schwere Stahlstück im Bogen der Brücke wurde am Mittwoch, den [[17. September]] 1969, eingesetzt.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=O%2BAFmtjLPNPIlAb%2ByIbL4pAYYyAyC0EltQRv%2FUwUoZyzNFnw1oRkU7MxkLAfO1sSNpEaPh%2Fp3JXnrHKNf4irgQY0J2iEP2sAlv0q9zNjP0WHpLpLX33SKxiuHLECMcD0&id1=19690918_21&q=%2522Ferry%252BPorsche%2522#sn-archiv-21 www.sn.at], Archiv der „[[Salzburger Nachrichten]]“, Ausgabe vom 18. September 1969, Seite 5</ref>
  
 
Zitat Quelle: ''Die Fahrbahnplatte der Brücke besteht aus einem orthotropen Stahldeck. Die Längsrippen bestehen aus Wulstprofilen 160/7 im Abstand von 400 mm. Die Querrippen sind im Abstand von 1&nbsp;712 mm angebracht. Auf das Deckblech (t=12 mm) wurde ursprünglich eine Asphaltschicht (t=60 mm) und darauf eine Betonplatte (t=160 mm) gelegt.''
 
Zitat Quelle: ''Die Fahrbahnplatte der Brücke besteht aus einem orthotropen Stahldeck. Die Längsrippen bestehen aus Wulstprofilen 160/7 im Abstand von 400 mm. Die Querrippen sind im Abstand von 1&nbsp;712 mm angebracht. Auf das Deckblech (t=12 mm) wurde ursprünglich eine Asphaltschicht (t=60 mm) und darauf eine Betonplatte (t=160 mm) gelegt.''
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* [http://www.shf.tugraz.at/pdf/publication/abaqus/or_graz99.pdf PDF www.shf.tugraz.at]
 
* [http://www.shf.tugraz.at/pdf/publication/abaqus/or_graz99.pdf PDF www.shf.tugraz.at]
 
* [https://structurae.net/de/bauwerke/salzachbruecke-urstein structurae.net]
 
* [https://structurae.net/de/bauwerke/salzachbruecke-urstein structurae.net]
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== Einzelnachweis ==
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[[Kategorie:Flachgau]]
 
[[Kategorie:Flachgau]]

Version vom 20. Oktober 2022, 12:03 Uhr

Die Autobahnbrücke Urstein der Tauernautobahn.

Die Autobahnbrücke Urstein ist eine Autobahnbrücke auf der Tauernautobahn (A 10) über die Salzach.

Geografie

Ihr Nordwestende liegt in der Gemeinde Anif, ihr Südostende in Urstein in der Gemeinde Puch bei Hallein. Gleichzeitig ist die Brücke die Grenze zwischen dem Flachgau und dem Tennengau. In unmittelbarer Nähe nördlich befindet sich das Kraftwerk Urstein und südlich die Mündung der Königsseeache in die Salzach.

Die Brücke wird nicht nur von Tausenden Pkw pro Tag benützt, sondern auch bis zu 7 000 Lastkraftwagen und 200 Spezialfahrzeuge mit 150 bis 240 Tonnen passieren täglich die Brücke. Erbaut wurde die Stahlbrücke in den Jahren 1968 und 1969 als sogenannte „Mittelträgerstabbogenbrücke“ mit einer Spannweite von 133 m und einer Fahrbahnbreite von etwa 30 m errichtet. Das letzte 20 Tonnen schwere Stahlstück im Bogen der Brücke wurde am Mittwoch, den 17. September 1969, eingesetzt.[1]

Zitat Quelle: Die Fahrbahnplatte der Brücke besteht aus einem orthotropen Stahldeck. Die Längsrippen bestehen aus Wulstprofilen 160/7 im Abstand von 400 mm. Die Querrippen sind im Abstand von 1 712 mm angebracht. Auf das Deckblech (t=12 mm) wurde ursprünglich eine Asphaltschicht (t=60 mm) und darauf eine Betonplatte (t=160 mm) gelegt.

Bildergalerie

Quellen

Einzelnachweis

  1. www.sn.at, Archiv der „Salzburger Nachrichten“, Ausgabe vom 18. September 1969, Seite 5