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==Leben==
 
==Leben==
Illner gehörte dem katholischen Glauben an, war verheiratet und verdiente sich seinen Lebensunterhalt als Schankbursche. Gemeinsam mit seiner Gattin lebte er im [[Salzburg]]er Stadtteil [[Elisabeth-Vorstadt]] in der [[Stauffenstraße]] Nr. 10. Ab 1938 ernährte Illner seine Familie mit der Arbeit im Telegrafenbauamt der Deutschen Reichspost. Politisch war er zunächst Mitglied der [[NSDAP]].  
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Illner gehörte dem katholischen Glauben an, war verheiratet und verdiente sich seinen Lebensunterhalt als Schankbursche. Gemeinsam mit seiner Gattin lebte er im [[Salzburger Stadtteil]] [[Elisabeth-Vorstadt]] in der [[Stauffenstraße]] Nr. 10. Ab 1938 ernährte Illner seine Familie mit der Arbeit im Telegrafenbauamt der Deutschen Reichspost. Politisch war er zunächst Mitglied der [[NSDAP]].  
    
Mit dem Monteur [[Anton Reindl]], einem Widerstandskämpfer, war Illner seit dieser Zeit in Kontakt. Nach anfänglicher Ablehnung wechselte Illner von der NSDAP zur KPÖ, übernahm die Tätigkeit als Kassier und leitete eine kommunistische Zelle, die jedoch 1942 zerschlagen wurde. Am [[18. Jänner]] desselben Jahres erfolgte die Verhaftung Illners, sowie das Urteil am [[3. November]], das auf "Vorbereitung zum Hochverrat" lautete.  
 
Mit dem Monteur [[Anton Reindl]], einem Widerstandskämpfer, war Illner seit dieser Zeit in Kontakt. Nach anfänglicher Ablehnung wechselte Illner von der NSDAP zur KPÖ, übernahm die Tätigkeit als Kassier und leitete eine kommunistische Zelle, die jedoch 1942 zerschlagen wurde. Am [[18. Jänner]] desselben Jahres erfolgte die Verhaftung Illners, sowie das Urteil am [[3. November]], das auf "Vorbereitung zum Hochverrat" lautete.