Pyrotechnik Schickl: Unterschied zwischen den Versionen

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Zuletzt machte die Firma Schickl von sich reden, weil sie vom Österreichischen Bundesheer das ehemalige Munitionslager in Gois in der Gemeinde Wals-Siezenheim zum Zweck der Lagerung von Feuerwerkskörpern erwarb. Nach heftigen Diskussionen und Anrainerprotesten konnte aber im Sommer 2010 schließlich eine gewerberechtliche Genehmigung für die Lagerung von Feuerwerksmaterial in Gois  erlangt werden. Die Zu- und Abfahrt für die Anlage  wird aber nicht über Siedlungsgebiet, sondern über die bestehende Autobahn-Betriebsanschlusstelle der Autobahnverwaltung in Gois erfolgen.  
 
Zuletzt machte die Firma Schickl von sich reden, weil sie vom Österreichischen Bundesheer das ehemalige Munitionslager in Gois in der Gemeinde Wals-Siezenheim zum Zweck der Lagerung von Feuerwerkskörpern erwarb. Nach heftigen Diskussionen und Anrainerprotesten konnte aber im Sommer 2010 schließlich eine gewerberechtliche Genehmigung für die Lagerung von Feuerwerksmaterial in Gois  erlangt werden. Die Zu- und Abfahrt für die Anlage  wird aber nicht über Siedlungsgebiet, sondern über die bestehende Autobahn-Betriebsanschlusstelle der Autobahnverwaltung in Gois erfolgen.  
  
 
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[http://www.pyrofex.com/  Intermetauftritt von Pyrotechnik Schckl]
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[[Kategorie:Mondsee]]
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Version vom 29. August 2010, 22:08 Uhr

Die Firma Pyrotechnik Schickl hat ihren Hauptsitz in Mondsee und beschäftigt sich mit der Erzeugung, dem Handel sowie der Durchführung von Feuerwerken und ist international tätig.

Informatives

Laut Fimenangabe werden jährlich mehr als 200 große Feuerwerke gestaltet. Der Betrieb in einem Gewerbegebiet nördlich von Mondsee hat in den letzten 30 Jahren stark expandiert, seit der Firmengründung in Mondsee fanden mehrere Betriebserweiterungen statt.


Salzburgbezug

Zuletzt machte die Firma Schickl von sich reden, weil sie vom Österreichischen Bundesheer das ehemalige Munitionslager in Gois in der Gemeinde Wals-Siezenheim zum Zweck der Lagerung von Feuerwerkskörpern erwarb. Nach heftigen Diskussionen und Anrainerprotesten konnte aber im Sommer 2010 schließlich eine gewerberechtliche Genehmigung für die Lagerung von Feuerwerksmaterial in Gois erlangt werden. Die Zu- und Abfahrt für die Anlage wird aber nicht über Siedlungsgebiet, sondern über die bestehende Autobahn-Betriebsanschlusstelle der Autobahnverwaltung in Gois erfolgen.

Weblink

Intermetauftritt von Pyrotechnik Schckl