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Otto Holzapfel (* 1941 in Beeskow/Spree) ist Folklorist und philologisch-kulturgeschichtlich orientierter Liedforscher (in Pension). Er war 1970 Mitarbeiter und zuletzt Leiter des (ehemaligen) „Deutschen Volksliedarchivs“ in Freiburg i. Br.; er ist apl. Prof. an der Universität Freiburg i. Br. Mit dänischer Muttersprache in Kopenhagen ist er in Kopenhagen aufgewachsen und lernte mit neun Jahren bei seiner Großmutter väterlicherseits, Johanna Holzapfel, geb. Spängler, Deutsch in Unterach am Attersee. Seine Diss. schrieb er in Frankfurt am Main 1969 über mittelalterliche dänische Volksballaden; er habilitierte sich 1984 in Freiburg mit einer Arbeit über literarische Vorurteilsforschung. Er war Hrsg. des Artikelteils im „Jahrbuch für Volksliedforschung“ und veröffentliche zahlreiche Bücher und Artikel zur Volksliedforschung, zur allgemeinen Volkskunde, zur Mythologie usw. (vgl. Wikipedia.com mit weiteren Hinweisen). Neben der Volksliedforschung ist (auch nach der Pensionierung) die Familiengeschichte zu einem ernsthaften Hobby geworden (vgl. oholzapfel im „Geneanet“).
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[[Datei:Otto Holzapfel 2018.JPG|thumb|Otto Holzapfel]]'''Otto Holzapfel''' (* 1941 in Beeskow/Spree) ist Folklorist und philologisch-kulturgeschichtlich orientierter Liedforscher (in Pension).  
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Er war 1970 Mitarbeiter und zuletzt Leiter des (ehemaligen) „Deutschen Volksliedarchivs“ in Freiburg i. Br.; er ist apl. Prof. an der Universität Freiburg i. Br. Mit dänischer Muttersprache in Kopenhagen ist er in Kopenhagen aufgewachsen und lernte mit neun Jahren bei seiner Großmutter väterlicherseits, Johanna Holzapfel, geb. Spängler, Deutsch in Unterach am Attersee. Seine Diss. schrieb er in Frankfurt am Main 1969 über mittelalterliche dänische Volksballaden; er habilitierte sich 1984 in Freiburg mit einer Arbeit über literarische Vorurteilsforschung. Er war Hrsg. des Artikelteils im „Jahrbuch für Volksliedforschung“ und veröffentliche zahlreiche Bücher und Artikel zur Volksliedforschung, zur allgemeinen Volkskunde, zur Mythologie usw. (vgl. Wikipedia.com mit weiteren Hinweisen). Neben der Volksliedforschung ist (auch nach der Pensionierung) die Familiengeschichte zu einem ernsthaften Hobby geworden (vgl. oholzapfel im „Geneanet“).
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== Bilder, die ich dem Salzburgwiki zur Verfügung gestellt habe ==
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* [[:Kategorie:Datei:Sammlung Holzapfel]]

Version vom 2. Dezember 2020, 14:25 Uhr

Otto Holzapfel

Otto Holzapfel (* 1941 in Beeskow/Spree) ist Folklorist und philologisch-kulturgeschichtlich orientierter Liedforscher (in Pension).

Er war 1970 Mitarbeiter und zuletzt Leiter des (ehemaligen) „Deutschen Volksliedarchivs“ in Freiburg i. Br.; er ist apl. Prof. an der Universität Freiburg i. Br. Mit dänischer Muttersprache in Kopenhagen ist er in Kopenhagen aufgewachsen und lernte mit neun Jahren bei seiner Großmutter väterlicherseits, Johanna Holzapfel, geb. Spängler, Deutsch in Unterach am Attersee. Seine Diss. schrieb er in Frankfurt am Main 1969 über mittelalterliche dänische Volksballaden; er habilitierte sich 1984 in Freiburg mit einer Arbeit über literarische Vorurteilsforschung. Er war Hrsg. des Artikelteils im „Jahrbuch für Volksliedforschung“ und veröffentliche zahlreiche Bücher und Artikel zur Volksliedforschung, zur allgemeinen Volkskunde, zur Mythologie usw. (vgl. Wikipedia.com mit weiteren Hinweisen). Neben der Volksliedforschung ist (auch nach der Pensionierung) die Familiengeschichte zu einem ernsthaften Hobby geworden (vgl. oholzapfel im „Geneanet“).

Bilder, die ich dem Salzburgwiki zur Verfügung gestellt habe