Johannes Wittpohl: Unterschied zwischen den Versionen

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== Quellen ==
 
== Quellen ==
* Bistum Dresden-Meißen: [https://www.bistum-dresden-meissen.de/static/archiv/archiv-2012/pfarrer-wittpohl-gestorben.html Pfarrer i.R. Johannes Wittpohl (80) gestorben]
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* Bistum Dresden-Meißen: [https://www.bistum-dresden-meissen.de/static/archiv/archiv-2012/pfarrer-wittpohl-gestorben.html Pfarrer i. R. Johannes Wittpohl (80) gestorben]
 
* [[Diskussion:RES (Regesta Ecclesiastica Salisburgensia)|RES (Regesta Ecclesiastica Salisburgensia)]], Eintrag [https://res.icar-us.eu/index.php/Wittpohl,_Johannes Wittpohl, Johannes]
 
* [[Diskussion:RES (Regesta Ecclesiastica Salisburgensia)|RES (Regesta Ecclesiastica Salisburgensia)]], Eintrag [https://res.icar-us.eu/index.php/Wittpohl,_Johannes Wittpohl, Johannes]
  

Aktuelle Version vom 27. Dezember 2023, 09:54 Uhr

Johannes Wittpohl (* 12. August 1932 in Elbing, Ermland, Ostpreußen; † 10. November 2012) war ein ostdeutscher römisch-katholischer Priester, der einige Jahre lang im Seelsorgedienst der Erzdiözese Salzburg tätig war.

Leben

Johannes Wittpohl wurde am 17. Dezember 1961 in Bautzen (Sachsen, damals DDR) zum Priester geweiht.

Stationen seines priesterlichen Wirkens waren:

Neben dem Dienst in der Pfarrseelsorge galt seine priesterliche Sorge der ostkirchlichen Ökumene und dem liturgischen Gesang.

Obwohl meist im Dienst des sächsischen Bistums Dresden-Meißen stehend, war er dabei in all den Jahren dem Apostolischen Visitator des Ermlandes unterstellt.

Im Jahr 1997 ging er in den Ruhestand, den er in Leisnig verbrachte. Dort fand er auch seine letzte Ruhestätte.

Quellen

Zeitfolge
Vorgänger

Johann Margreiter

Pfarrprovisor der Pfarre Lofer
1991–1994
Nachfolger

Josef Wörter

Zeitfolge