August Fuchsberger: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „in Salzburg“ durch „in der Stadt Salzburg“)
K (Textersetzung - „in Straßwalchen“ durch „der Pfarre Straßwalchen“)
Zeile 7: Zeile 7:
 
* von 1972 bis 1973 [[Diakon]], dann Alumnatspriester in der [[Pfarre Westendorf]] ([[Dekanat Brixen im Thale]]) im [[Regionaldekanat Tiroler Teil|Tiroler Teil]] der Erzdiözese,
 
* von 1972 bis 1973 [[Diakon]], dann Alumnatspriester in der [[Pfarre Westendorf]] ([[Dekanat Brixen im Thale]]) im [[Regionaldekanat Tiroler Teil|Tiroler Teil]] der Erzdiözese,
 
* von [[1973]] bis 1974 ''Vicarius substitutus'' (Pfarrer-Vertretung) in [[Pfarre Unken|Unken]],
 
* von [[1973]] bis 1974 ''Vicarius substitutus'' (Pfarrer-Vertretung) in [[Pfarre Unken|Unken]],
* von [[1974]] bis 1977 Kooperator in [[Pfarre Straßwalchen|Straßwalchen]],
+
* von [[1974]] bis 1977 Kooperator der [[Pfarre Straßwalchen]],
 
* von [[1977]] bis 1978 Kooperator in [[Pfarre Bad Hofgastein|Bad Hofgastein]],
 
* von [[1977]] bis 1978 Kooperator in [[Pfarre Bad Hofgastein|Bad Hofgastein]],
 
* vom [[1. September]] [[1978]] bis 1992 [[Pfarrer von Salzburg-Leopoldskron-Moos|Stadtpfarrer]] der [[Stadtpfarrkirche Maria Hilf]] in der [[Stadt Salzburg]]-[[Leopoldskron-Moos]] und
 
* vom [[1. September]] [[1978]] bis 1992 [[Pfarrer von Salzburg-Leopoldskron-Moos|Stadtpfarrer]] der [[Stadtpfarrkirche Maria Hilf]] in der [[Stadt Salzburg]]-[[Leopoldskron-Moos]] und

Version vom 25. November 2020, 20:01 Uhr

Geistlicher Rat August Fuchsberger (* 13. Juni 1939 in Salzburg) ist Priester der Erzdiözese Salzburg.

Leben

August Fuchsberger ist das sechste Kind des Pfaffenschwandtbauern Johann Fuchsberger und seiner Frau Maria, geborene Schmitzberger, aus Koppl; Pater Martin Fuchsberger MSC war sein Bruder. Er besuchte die Volksschule Koppl und anschließend die Landwirtschaftsschule Kleßheim. Ab 1962 besuchte er das Aufbaugymnasium in Horn (), wo er 1966 maturierte. Anschließend trat er in das Salzburger Priesterseminar ein. Nach dem Studium der Philosophie und Theologie in Salzburg und Graz empfing er am 12. Mai 1973 durch Erzbischof DDr. Karl Berg die Priesterweihe.

Von 1972 an bekleidete er in der Erzdiözese Salzburg verschiedene Funktionen. Er war

Im Sommer 1998 musste er die Pfarrseelsorge aus gesundheitlichen Gründen aufgeben.

Seitdem war er

Ehrungen

Am 24. September 1993 wurde er von Erzbischof Dr. Georg Eder zum erzbischöflichen Geistlichen Rat ernannt.

Am 1. Februar 1994 ernannte ihn Erzbischof Eder zum Referenten für Wallfahrts- und Pilgerseelsorge der Erzdiözese Salzburg.

Quellen

Zeitfolge
Vorgänger

Peter Hofer

Pfarrprovisor von St. Jakob am Thurn
seit 2015
Nachfolger


Zeitfolge
Zeitfolge