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Hanns Peter Köck studierte Architektur an der Technischen Universität [[München]] und war anschließend acht Jahre lang Mitarbeiter und Assistent von Universtätsprofessor Werner Eichberg in München. Neben seinem Architekturbüro in Saalfelden und in Wals-Himmelreich war er von [[1996]] bis zu seiner Pensionierung [[2007]] als Direktor der Höheren Technischen Bundeslehranstalt Saalfelden tätig.
 
Hanns Peter Köck studierte Architektur an der Technischen Universität [[München]] und war anschließend acht Jahre lang Mitarbeiter und Assistent von Universtätsprofessor Werner Eichberg in München. Neben seinem Architekturbüro in Saalfelden und in Wals-Himmelreich war er von [[1996]] bis zu seiner Pensionierung [[2007]] als Direktor der Höheren Technischen Bundeslehranstalt Saalfelden tätig.
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Außerdem war er Vorstandmitglied des [[Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen|Salzburger Instituts für Raumordnung und Wohnen (SIR)]], Gestaltungsbeirat-Vorsitzender der Stadtgemeinde [[Zell am See]], Mitglied der Gestaltungsbeiräte von [[Bischofshofen]] und [[Vöcklabruck]] sowie Gründungsmitglied und erster Sprecher der „Initiative Pinzgauer Architekten und Ingenieurkonsulenten“.
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Außerdem war er Vorstandmitglied des [[Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen|Salzburger Instituts für Raumordnung und Wohnen (SIR)]], Gestaltungsbeirat-Vorsitzender der Stadtgemeinde [[Zell am See]], Mitglied der Gestaltungsbeiräte von [[Bischofshofen]] und [[Vöcklabruck]] sowie Gründungsmitglied und erster Sprecher der "Initiative Pinzgauer Architekten und Ingenieurkonsulenten“.
    
Er war verheiratet und hinterließ vier erwachsene Töchter<!-- (Barbara, Regina, Susanne und Ursula)-->.
 
Er war verheiratet und hinterließ vier erwachsene Töchter<!-- (Barbara, Regina, Susanne und Ursula)-->.