Änderungen

K
Textersetzung - „in Salzburg“ durch „in der Stadt Salzburg
Zeile 4: Zeile 4:  
Albert Hochleitner war der Sohn des k.k. Försters [[Anton Hochleitner]] und seiner Frau Juliana (* [[1861]]; † [[1940]]), der Tochter des langjährigen Schulleiters der [[Volksschule Filzmoos]], [[David Hauser]] (* 1833; 19xx).<ref>[http://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/werfen/TFBVIII/?pg=330 Taufbuch der Pfarre Werfen, Band VIII, S. 279]</ref>
 
Albert Hochleitner war der Sohn des k.k. Försters [[Anton Hochleitner]] und seiner Frau Juliana (* [[1861]]; † [[1940]]), der Tochter des langjährigen Schulleiters der [[Volksschule Filzmoos]], [[David Hauser]] (* 1833; 19xx).<ref>[http://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/werfen/TFBVIII/?pg=330 Taufbuch der Pfarre Werfen, Band VIII, S. 279]</ref>
   −
Nach der [[Volksschule Rauris|Volksschule]] in [[Rauris]] besuchte Hochleitner das [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Borromäum]] in [[Stadt Salzburg|Salzburg]], welches er [[1914]] mit der Matura abschloss. Er wechselte an die ''Hochschule für Bodenkultur'' nach Wien, wo er von [[1919]] bis [[1923]] studierte.
+
Nach der [[Volksschule Rauris|Volksschule]] in [[Rauris]] besuchte Hochleitner das [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Borromäum]] in der [[Stadt Salzburg]], welches er [[1914]] mit der Matura abschloss. Er wechselte an die ''Hochschule für Bodenkultur'' nach Wien, wo er von [[1919]] bis [[1923]] studierte.
    
Seine politische Karriere in der [[ÖVP]] begann er als Bezirkssekretär der Landes-[[Landwirtschaft]]skammer [[Niederösterreich]]. Unmittelbar nach Abschluss des Studiums arbeitete er bis [[1926]] als Bezirksbauernkammersekretär in Wolkersdorf. Im Anschluss daran wechselte er für fünf Jahre an die Landwirtschaftlich-chemische Bundesversuchsanstalt Wien, bevor ihn [[1931]] der Ruf in das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft ereilte.  
 
Seine politische Karriere in der [[ÖVP]] begann er als Bezirkssekretär der Landes-[[Landwirtschaft]]skammer [[Niederösterreich]]. Unmittelbar nach Abschluss des Studiums arbeitete er bis [[1926]] als Bezirksbauernkammersekretär in Wolkersdorf. Im Anschluss daran wechselte er für fünf Jahre an die Landwirtschaftlich-chemische Bundesversuchsanstalt Wien, bevor ihn [[1931]] der Ruf in das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft ereilte.