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Sein Vater war österreichischer Braumeister, aber er wuchs am Mehlweg in Schellenberg im [[Berchtesgadener Land]] auf. Zur Schule ging Sengthaler in Hallein, wobei sich schon sein großes künstlerisches Talent zeigte. Er trat also in die Malereiklasse der  Halleiner Fachschule ein und wurde dort für sein weiteres Leben von den Lehrern Johann Schmied und Stanislaus Rainer geprägt.  
 
Sein Vater war österreichischer Braumeister, aber er wuchs am Mehlweg in Schellenberg im [[Berchtesgadener Land]] auf. Zur Schule ging Sengthaler in Hallein, wobei sich schon sein großes künstlerisches Talent zeigte. Er trat also in die Malereiklasse der  Halleiner Fachschule ein und wurde dort für sein weiteres Leben von den Lehrern Johann Schmied und Stanislaus Rainer geprägt.  
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Neben der Malerei, hier wiederum seine besondere Liebe zur Landschaftsmalerei, betätigte sich Sengthaler auch als Graphiker und Bildhauer. Nach Ende seiner Ausbildung ging er [[1910]] in die Schweiz, wo er für ein Jahr als Bildhauer arbeitete. Anschließend unternahm er eine Studienreise  und ließ sich schließlich [[1912]] in München nieder. Den [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] erlebte Sengthaler als Mitglied im Rainer Regiment 39. Zurückgekehrt aus dem Krieg standen ihm zunächst einige harte Jahre bevor, bis er schließlich sein eigenes Atelier im Münchner Künstlerviertel Schwabing eröffnen konnte. Er wurde ein erfolgreicher Künstler und genoss große Wertschätzung.
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Neben der Malerei, hier wiederum seine besondere Liebe zur Landschaftsmalerei, betätigte sich Sengthaler auch als Graphiker und Bildhauer. Nach Ende seiner Ausbildung ging er [[1910]] in die Schweiz, wo er für ein Jahr als Bildhauer arbeitete. Anschließend unternahm er eine Studienreise  und ließ sich schließlich [[1912]] in München nieder. Den [[Ersten Weltkrieg]] erlebte Sengthaler als Mitglied im Rainer Regiment 39. Zurückgekehrt aus dem Krieg standen ihm zunächst einige harte Jahre bevor, bis er schließlich sein eigenes Atelier im Münchner Künstlerviertel Schwabing eröffnen konnte. Er wurde ein erfolgreicher Künstler und genoss große Wertschätzung.
    
[[1920]] heiratete er Maria Gandl. [[1930]] wurde seine Teilnahme an der ‘‘internationalen alpinen Kunstausstellung‘‘ in Budapest, Ungarn, ein großer Erfolg. Doch der [[Zweiter Weltkrieg|Zweite Weltkrieg]] brachte die künstlerische Katastrophe als bei einem Bombenangriff [[1944]] sein Atelier und damit ein Großteil seiner Werke zerstört wurden. Er kehrte nach Hallein in das kleine Gut Kohlmannspoint in Hallein-Au zu seinen Eltern zurück, wo er sich mehr und mehr der Malerei des Landschaftsgepräges rund um Hallein widmete.  
 
[[1920]] heiratete er Maria Gandl. [[1930]] wurde seine Teilnahme an der ‘‘internationalen alpinen Kunstausstellung‘‘ in Budapest, Ungarn, ein großer Erfolg. Doch der [[Zweiter Weltkrieg|Zweite Weltkrieg]] brachte die künstlerische Katastrophe als bei einem Bombenangriff [[1944]] sein Atelier und damit ein Großteil seiner Werke zerstört wurden. Er kehrte nach Hallein in das kleine Gut Kohlmannspoint in Hallein-Au zu seinen Eltern zurück, wo er sich mehr und mehr der Malerei des Landschaftsgepräges rund um Hallein widmete.