Rudolf Lettner: Unterschied zwischen den Versionen

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Seine ersten Prototypen fertigte er aus Uhrfedern, die er auf die Lauffläche der Skier seiner beiden Kinder Harald und Käthe schraubte.<ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19351209&query=%22Lettner-Kante%22&seite=8 anno.onb.ac.at/Innsbrucker Nachrichten, 9. Dezember 1935]</ref> Bereits 1930, bei den akademischen Welt-Winterspielen in Davos, Schweiz, belegten die mit den [[Lettner-Kanten]] ausgestatteten Österreicher mit großem Abstand die ersten Plätze. Heute sind im [[Salzburger FIS-Landesskimuseum]] diese ersten Eschenski mit Lettner-Kanten zu bewundern.
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Seine ersten Prototypen fertigte er aus Uhrfedern, die er auf die Lauffläche der Skier seiner beiden Kinder Harald und Käthe schraubte.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19351209&query=%22Lettner-Kante%22&seite=8 anno.onb.ac.at/Innsbrucker Nachrichten, 9. Dezember 1935]</ref> Bereits 1930, bei den akademischen Welt-Winterspielen in Davos, Schweiz, belegten die mit den [[Lettner-Kanten]] ausgestatteten Österreicher mit großem Abstand die ersten Plätze. Heute sind im [[Salzburger FIS-Landesskimuseum]] diese ersten Eschenski mit Lettner-Kanten zu bewundern.
  
 
== Quelle ==
 
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Version vom 10. September 2022, 14:16 Uhr

Rudolf Lettner (* 1879 in Hallein; † 1975) war ein Skipionier aus Hallein. Er ließ 1929 Stahlkanten für Eschenski patentieren.

Leben

Seine ersten Prototypen fertigte er aus Uhrfedern, die er auf die Lauffläche der Skier seiner beiden Kinder Harald und Käthe schraubte.[1] Bereits 1930, bei den akademischen Welt-Winterspielen in Davos, Schweiz, belegten die mit den Lettner-Kanten ausgestatteten Österreicher mit großem Abstand die ersten Plätze. Heute sind im Salzburger FIS-Landesskimuseum diese ersten Eschenski mit Lettner-Kanten zu bewundern.

Quelle


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