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Im Sommer [[1984]] stieg er beim mit 11 Millionen Schilling verschuldeten Traditionsverein [[SV Austria Salzburg]] ein, mit der Ansage den Verein gesellschaftsfähig zu machen und ihn zu Meisterehren führen zu wollen. Im ersten Jahr unter Quehenberger stieg die Austria ab. Erst [[1989]] waren die Violetten wieder erstklassig. Ab diesem Zeitpunkt ging es steil bergauf. Es folgten drei Meistertitel, das UEFA-Cupfinale, die Qualifikation für die Champions League. Als im Jänner [[2000]] der Klub trotz der internationalen Erfolge in Geldnot geriet, übernahm [[Egon Putzi]] die Austria. Doch nach einem kurzen Intermezzo des Kärntners übernahm [[2001]] wieder Quehenberger das Ruder. In der Folge musste er mehrmals in die eigene Tasche greifen, um den Klub zu retten. Die Misserfolge ließen den Schuldenberg auf sieben Millionen Euro wachsen. Am [[6. April]] [[2005]] verkaufte Quehenberger den Verein schließlich an den Getränkehersteller-Konzern [[Red Bull]]).
 
Im Sommer [[1984]] stieg er beim mit 11 Millionen Schilling verschuldeten Traditionsverein [[SV Austria Salzburg]] ein, mit der Ansage den Verein gesellschaftsfähig zu machen und ihn zu Meisterehren führen zu wollen. Im ersten Jahr unter Quehenberger stieg die Austria ab. Erst [[1989]] waren die Violetten wieder erstklassig. Ab diesem Zeitpunkt ging es steil bergauf. Es folgten drei Meistertitel, das UEFA-Cupfinale, die Qualifikation für die Champions League. Als im Jänner [[2000]] der Klub trotz der internationalen Erfolge in Geldnot geriet, übernahm [[Egon Putzi]] die Austria. Doch nach einem kurzen Intermezzo des Kärntners übernahm [[2001]] wieder Quehenberger das Ruder. In der Folge musste er mehrmals in die eigene Tasche greifen, um den Klub zu retten. Die Misserfolge ließen den Schuldenberg auf sieben Millionen Euro wachsen. Am [[6. April]] [[2005]] verkaufte Quehenberger den Verein schließlich an den Getränkehersteller-Konzern [[Red Bull]]).
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Seine Spedition veräußerte Quehenberger [[2000]] an die Luxemburger Thiel-Gruppe. Der Name blieb bis [[2007]] aber noch erhalten. [[2009]] stieg Quehenberger mit 10% bei der von seinem früheren Geschäftsführer [[Christian Fürstaller]] übernommenen [[Augustin Network GmbH]] ein, [[2010]] "bedankte" sich Fürstaller mit dem Rückkauf der Österreich und Osteuropa Rechte und der Wiedereinführung der Marke [[Quehenberger Logistics]].
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Seine Spedition veräußerte Quehenberger [[2000]] an die [[Luxemburg]]er Thiel-Gruppe. Der Name blieb bis [[2007]] aber noch erhalten. [[2009]] stieg Quehenberger mit 10% bei der von seinem früheren Geschäftsführer [[Christian Fürstaller]] übernommenen [[Augustin Network GmbH]] ein, [[2010]] "bedankte" sich Fürstaller mit dem Rückkauf der Österreich und Osteuropa Rechte und der Wiedereinführung der Marke [[Quehenberger Logistics]].
    
==Quellen==
 
==Quellen==