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[[Datei:leolainer.JPG|thumb|150px|Leo Lainer]]
 
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'''Leopold "Leo" Lainer''' (*[[10. September]] [[1960]] in [[Maishofen]]) ist ein ehemaliger Salzburger Berufsfußballspieler und Vater der Fußballspieler [[Franziska Lainer]] und [[Stefan Lainer]].
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'''Leopold "Leo" Lainer''' (* [[10. September]] [[1960]] in [[Maishofen]]) ist ein ehemaliger Salzburger Berufsfußballspieler und Vater der Fußballspieler [[Franziska Lainer]] und [[Stefan Lainer]].
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==Karriere==
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== Karriere ==
 
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Leo Lainer kam [[1978]] vom [[SK Maishofen]] zu [[SV Austria Salzburg|Austria Salzburg]] und gab sein Debüt am [[1. April]] [[1979]] als Einwechselspieler bei einer 0:2-Niederlage gegen Sturm Graz. Konstant gute Leistungen des Verteidigers machten Spitzenklubs aufmerksam, und [[1982]] wechselte Lainer zum aktuellen Meister Rapid Wien. Erfolgreiche Jahre folgten: Meistertitel [[1983]], [[1987]], [[1988]], Cupsieger [[1983]], [[1984]], [[1985]] und [[1987]], Europacupfinale [[1985]]. Kaum zum "[[Wien]]er" geworden, debütierte er auch bereits im Nationalteam, am [[17. November]] [[1982]], gemeinsam mit Toni Polster, bei einem 4:0-Sieg gegen die Türkei.  
Leo Lainer kam [[1978]] vom [[SK Maishofen]] zu [[SV Austria Salzburg|Austria Salzburg]] und gab sein Debüt am [[1. April]] [[1979]] als Einwechselspieler bei einer 0:2-Niederlage gegen Sturm Graz. Konstant gute Leistungen des Verteidigers machten Spitzenklubs aufmerksam, und [[1982]] wechselte Lainer zum aktuellen Meister Rapid Wien. Erfolgreiche Jahre folgten: Meistertitel [[1983]], [[1987]], [[1988]], Cupsieger [[1983]], [[1984]], [[1985]] und [[1987]], Europacupfinale [[1985]]. Kaum zum "Wiener" geworden, debütierte er auch bereits im Nationalteam, am [[17. November]] [[1982]], gemeinsam mit Toni Polster, bei einem 4:0-Sieg gegen die Türkei.  
      
Im Frühjahr [[1988]] gab Leo Lainer ein kurzes Comeback für Austria Salzburg. Im mittleren Play-off der Bundesliga scheiterte der Klub aber am Ziel der Rückkehr in die oberste Spielklasse mit Platz sieben deutlich. Im Herbst [[1988]] holte Trainer Ernst Happel Lainer zum FC Tirol. In seinen beiden Tirol-Jahren durfte er wieder die Meisterschale hochstemmen. Ab [[1990]] verstärkte Leo Lainer wieder die Austria-Salzburg-Abwehr und war an den Erfolgen (Meistertitel [[1994]], [[1995]], [[1997]], UEFA-Cup-Finale [[1994]]) maßgeblich mit beteiligt.  
 
Im Frühjahr [[1988]] gab Leo Lainer ein kurzes Comeback für Austria Salzburg. Im mittleren Play-off der Bundesliga scheiterte der Klub aber am Ziel der Rückkehr in die oberste Spielklasse mit Platz sieben deutlich. Im Herbst [[1988]] holte Trainer Ernst Happel Lainer zum FC Tirol. In seinen beiden Tirol-Jahren durfte er wieder die Meisterschale hochstemmen. Ab [[1990]] verstärkte Leo Lainer wieder die Austria-Salzburg-Abwehr und war an den Erfolgen (Meistertitel [[1994]], [[1995]], [[1997]], UEFA-Cup-Finale [[1994]]) maßgeblich mit beteiligt.  
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Lainer ließ seine Karriere nach 514 Bundesligaspielen (280/Austria Salzburg, 168/Rapid, 66/FC Tirol; die zweitmeisten nach [[Heribert Weber]])  unterklassig u. a. bei [[SV Seekirchen]], [[PSV/Schwarz-Weiß Salzburg]], [[FC Bergheim]] und [[Bad Ischl]] ausklingen. Als Trainer war er als Assistent beim Bundesligaklub Pasching tätig, danach als Talentscout bei [[Red Bull Salzburg]]. Gegenwärtig(2017)  ist er ebendort als Nachwuchstrainer im Einsatz.  
 
Lainer ließ seine Karriere nach 514 Bundesligaspielen (280/Austria Salzburg, 168/Rapid, 66/FC Tirol; die zweitmeisten nach [[Heribert Weber]])  unterklassig u. a. bei [[SV Seekirchen]], [[PSV/Schwarz-Weiß Salzburg]], [[FC Bergheim]] und [[Bad Ischl]] ausklingen. Als Trainer war er als Assistent beim Bundesligaklub Pasching tätig, danach als Talentscout bei [[Red Bull Salzburg]]. Gegenwärtig(2017)  ist er ebendort als Nachwuchstrainer im Einsatz.  
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Sein Sohn [[Stefan Lainer]] ist als Verteidiger bei Red Bull Salzburg in der Bundesliga tätig. Seine Tochter [[Franziska Lainer|Franziska]] spielte ebenfalls in der Bundesliga.
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Sein Sohn [[Stefan Lainer|Stefan]] (* 1992) ist als Verteidiger bei Red Bull Salzburg in der Bundesliga tätig. Seine Tochter [[Franziska Eichhorn|Franziska]] (* 1988) spielte ebenfalls in der Bundesliga.
    
== Erfolge ==
 
== Erfolge ==
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* Anton Egger, Kurt Kaiser: ''Österreichs Fußball-Bundesliga von A-Z.'' Wasendorf 1995  
 
* Anton Egger, Kurt Kaiser: ''Österreichs Fußball-Bundesliga von A-Z.'' Wasendorf 1995  
 
* Anton Egger: ''Österreichs Fußball-Länderspiele. Chronik 1902 - 1993.'' Wasendorf 1994
 
* Anton Egger: ''Österreichs Fußball-Länderspiele. Chronik 1902 - 1993.'' Wasendorf 1994
* [http://www.austriasoccer.at Austria Soccer ]
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* [http://www.austriasoccer.at Austria Soccer]
* [http://www.rapidarchiv.at Rapid-Archiv ]
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* [http://www.rapidarchiv.at Rapid-Archiv]
* [http://rsssf.com/players/oost-meister-teams.html RSSSF Meisterteam-Archiv ]
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* [http://rsssf.com/players/oost-meister-teams.html RSSSF Meisterteam-Archiv]
    
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