Als der achtjährige Knirps zum ersten Mal in der Garage eines Kuchler Nachbarn mit dem kleinen weißen Zelluloidball Tischtennis spielte, konnte er nicht ahnen, welche Karriere er einmal machen würde. Denn Gottfried Bär jagte, wie alle seine Freunde, mit Leidenschaft dem großen braunen Lederball nach. Und schon damals war es nicht zu übersehen: Der "Gotti" war ein sportliches Allroundtalent, das auch elegant über die Skipisten wedelte. Doch als er mit 14 Jahren schon österreichischer Schülermeister im Tischtennis wurde und mit 18 zum ersten Mal den Landesmeistertitel mit der Kuchler Mannschaft und damit den Aufstieg in die Staatsliga schaffte, war Bärs Kickerlaufbahn beendet. | Als der achtjährige Knirps zum ersten Mal in der Garage eines Kuchler Nachbarn mit dem kleinen weißen Zelluloidball Tischtennis spielte, konnte er nicht ahnen, welche Karriere er einmal machen würde. Denn Gottfried Bär jagte, wie alle seine Freunde, mit Leidenschaft dem großen braunen Lederball nach. Und schon damals war es nicht zu übersehen: Der "Gotti" war ein sportliches Allroundtalent, das auch elegant über die Skipisten wedelte. Doch als er mit 14 Jahren schon österreichischer Schülermeister im Tischtennis wurde und mit 18 zum ersten Mal den Landesmeistertitel mit der Kuchler Mannschaft und damit den Aufstieg in die Staatsliga schaffte, war Bärs Kickerlaufbahn beendet. |