Georg Krimmel: Unterschied zwischen den Versionen
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Von [[1897]] bis [[28. September]] [[1903]] führte er das Café Corso und wenige Tage später, am [[4. Oktober]] eröffnete er das Café Koller neu als Café Krimmel wurde.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19031005&query=text:%22Georg+Krimmel%22&ref=anno-search&seite=3 ANNO], [[Salzburger Chronik]], Ausgabe vom 4. Oktober 1903, Seite 3</ref> | Von [[1897]] bis [[28. September]] [[1903]] führte er das Café Corso und wenige Tage später, am [[4. Oktober]] eröffnete er das Café Koller neu als Café Krimmel wurde.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19031005&query=text:%22Georg+Krimmel%22&ref=anno-search&seite=3 ANNO], [[Salzburger Chronik]], Ausgabe vom 4. Oktober 1903, Seite 3</ref> | ||
Version vom 29. März 2022, 20:39 Uhr
Georg Krimmel (* 1866; † Anfang Juni 1945)[1] war ein Wiener Cafetier und der Betreiber des Cafés Corso und des Cafés Krimmel an der Westbahnstraße Nr. 2 in der Stadt Salzburg.
Leben
Georg Krimmel war mit Elise (* 1870; † 4. März 1928 in der Stadt Salzburg), geborene Wortner, verheiratet. Gemeinsam hatten sie eine Tochter und einen Sohn (Georg).[2]
Von 1897 bis 28. September 1903 führte er das Café Corso und wenige Tage später, am 4. Oktober eröffnete er das Café Koller neu als Café Krimmel wurde.[3]
In der Cur- und Fremden-Liste des Curortes Baden bei Wien schien er am 28. September 1927 als Kurgast unter Cafetier aus Salzburg auf.[4]
1933 schien er in der Kurgästeliste in der Badener Zeitung auf.[5]
Eine bisher letzte Meldung über Georg Krimmel findet sich im Zusammenhang mit einem Unfall am Makartplatz im Februar 1940, bei dem er von einem Pkw niedergestoßen wurde.[6]
Quellen
- ↑ Quelle ANNO, erste Ausgabe der Salzburger Nachrichten am 7. Juni 1945, Seite 2
- ↑ Quelle ANNO, Salzburger Wacht, Ausgabe vom 5. März 1928, Seite 8
- ↑ Quelle ANNO, Salzburger Chronik, Ausgabe vom 4. Oktober 1903, Seite 3
- ↑ Quelle ANNO, Cur- und Fremden-Liste des Curortes Baden bei Wien, vom 28. September 1927, Seite 1
- ↑ Quelle ANNO, Badener Zeitung, Ausgabe vom 27. September 1933, Seite 2
- ↑ Quelle ANNO, Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 12. Februar 1940, Seite 5