Hans Mauracher: Unterschied zwischen den Versionen
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* Jerusalem, Grabeskirche, 1897 (II/18) | * Jerusalem, Grabeskirche, 1897 (II/18) | ||
* [[Itter]], 1898 (II/11) | * [[Itter]], 1898 (II/11) | ||
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Version vom 27. Juni 2014, 14:08 Uhr
Hans Mauracher I. (* 29. März 1847 in Zell am Ziller, Tirol; † 12. Juni 1900 in Salzburg) war ein Orgelbauer aus der berühmten Orgelbauerfamilie Mauracher.
Leben
Hans Mauracher war der mittlere der drei Söhne des Orgelbauers Matthäus Mauracher I.. Er übernahm nach dem Tod des Vaters zusammen mit seinem Bruder Matthäus Mauracher II. die Werkstatt in Salzburg-Parsch. Nachdem letzterer 1891 einen Zweigbetrieb in Graz gegründet hatte, leitete er allein das Stammhaus. Die Firma hieß nun „Matthäus Mauracher's Söhne“, Salzburg - St. Florian - Graz. 1890 wurde Hans zum k. u. k. Hoforgelbauer ernannt.
Er starb vor der Vollendung seiner beiden letzten Orgeln, der Hofkirche und der Herz-Jesu-Kirche in Innsbruck.
Nach seinem frühen Tod wurde die Firma vom Sohn Franz fortgeführt.
Werke
(Auswahl; Manuale/Register):
- Ursulinenkirche St. Markus, 1886 (III/13)
- Bad Ischl, 1888 (III/33)
- Vorau (Steiermark), Stiftskirche, 1890 (III/43)
- Jerusalem, Grabeskirche, 1897 (II/18)
- Itter, 1898 (II/11)
- Innsbruck, Hofkirche (II/22) und Herz-Jesu-Kirche (II/16).
Literatur
- siehe den Artikel Mauracher
Quellen
- Alfred und Matthias Reichling, Lexikon der in Tirol tätigen Orgelbauer, Einträge „Mauracher, Johann ("Hans" I)“ und „Mauracher, Gebr.“.