Sinnhuber: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. August 2020, 11:44 Uhr
Das Geschlecht der Sinnhuber (vereinzelt auch Sinnhueber) war ein Salzburger Gewerke-Geschlecht, deren Hammerwerk "'Sinnhub'" sich in der 'Riettenburg' befand.
Familienmitglieder
- Nikolaus Sinnhueber (auch Niclas Sinnhuber), einem Drahtzieher im 16. Jahrhundert aus der Gemeinde Gnigl, der im Jahr 1591 die Bewilligung erhielt, am Almkanal (Müllnerarm-Neutorarm) südwestlich des Rainbergs (damals Ofenlochberg) ein Hammerwerk zu errichten und zu betreiben.
- Hans Sinnhuber (Sohn) erhielt 1621 die Bewilligung zum Mahlöen von Steinen und Gips
- (wahrscheinlich ebenfalls Sohn) Edmund Sinnhuber (* 13. April 1631 in Riedenburg in der Stadt Salzburg; † 21. Mai 1702 in Salzburg), Erzabt des Erzstifts St. Peter
- Jokob sinnhuber erhielt 1668 für den Drahtzug zwei "Gänge" (Mühlräder) bewilligt.
- Jakob Sinnhueber (auch Sinnhuber), († 26. September 1705), ∞ Anna, geborene Neumayr, seit 1707 Eigentumjder der Hammermühle
Unternehmen
- Eisenhammer Sinnhub, das Hammerwerk war bis 1745 im Besitz die Familie Sinnhuber.
Quellen
- Salzburgwiki-Einträge