Uhrmacherkapelle: Unterschied zwischen den Versionen

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Die ursprüngliche Uhrmacherkapelle wurde [[1849]] von Katharina und Martin Lanschützer 30m weiter  östlich im Uhrmachergarten erbaut. Da sie restauriert werden musste, entschied sich der damalige Besitzer des Uhrmachergutes [[1963]] sie am heutigen Standort neu zu bauen.  
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Die ursprüngliche Uhrmacherkapelle wurde [[1849]] von Katharina und Martin Lanschützer 30 m weiter  östlich im Uhrmachergarten erbaut. Da sie restauriert werden musste, entschied sich der damalige Besitzer des Uhrmachergutes [[1963]] sie am heutigen Standort neu zu bauen.  
 
==Beschreibung==
 
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Der gemauerte und weiß verputzte Kapellenbildstock ist auf der Südseite an den [[Uhrmacherkasten]] angebaut. Ein leicht geschwungenes und mit [[Lärche]]nschindeln gedecktes Zeltdach schützt ihn vor Witterungseinflüssen geschützt. Die Innenraum ist durch ein etwa ein Meter hohes Gitter abgeschlossen.
 
Der gemauerte und weiß verputzte Kapellenbildstock ist auf der Südseite an den [[Uhrmacherkasten]] angebaut. Ein leicht geschwungenes und mit [[Lärche]]nschindeln gedecktes Zeltdach schützt ihn vor Witterungseinflüssen geschützt. Die Innenraum ist durch ein etwa ein Meter hohes Gitter abgeschlossen.

Aktuelle Version vom 2. September 2020, 09:13 Uhr

Die Uhrmacherkapelle ist ein Kapellenbildstock in der Lungauer Gemeinde Muhr.

Geschichte

Die ursprüngliche Uhrmacherkapelle wurde 1849 von Katharina und Martin Lanschützer 30 m weiter östlich im Uhrmachergarten erbaut. Da sie restauriert werden musste, entschied sich der damalige Besitzer des Uhrmachergutes 1963 sie am heutigen Standort neu zu bauen.

Beschreibung

Der gemauerte und weiß verputzte Kapellenbildstock ist auf der Südseite an den Uhrmacherkasten angebaut. Ein leicht geschwungenes und mit Lärchenschindeln gedecktes Zeltdach schützt ihn vor Witterungseinflüssen geschützt. Die Innenraum ist durch ein etwa ein Meter hohes Gitter abgeschlossen.

Im Innenraum steht in einer Nische, die ebenfalls mit einem Gitter verschlossen ist, eine große Marienstatue, die von einer kleinen Lourdes-Madonna und weiteren, kleinen Heiligenfiguren umgeben ist. Dahinter hängt ein Ölbild mit der Hl. Maria aus dem Jahr 1849. Auf ihm steht: Hl. Maria bitt für uns. Altarnische und Innenraum sind mit Blumen geschmückt.

Quelle

Marterl.at