[[1798]] wurde eine Vereinbarung geschlossen, mit dem die Erhaltungskosten der hölzernen Stiege, sowie des gedeckten Ganges zu je einem Viertel zwischen der [[Hohe Salzburger Landschaft|Hohen Landschaft]], der [[Stadtgemeinde Salzburg]], dem [[Erzbischöfliches Hofbauamt|Hofbauamt]] und der [[St. Johannes am Imberg|St. Johannes-Kirche]] aufgeteilt wurden. Daraus ist ersichtlich, dass der ehemalige Privatweg bereits damals sowie für militärische als auch für kirchliche Zwecke diente und im Grunde ein öffentlicher Weg war. | [[1798]] wurde eine Vereinbarung geschlossen, mit dem die Erhaltungskosten der hölzernen Stiege, sowie des gedeckten Ganges zu je einem Viertel zwischen der [[Hohe Salzburger Landschaft|Hohen Landschaft]], der [[Stadtgemeinde Salzburg]], dem [[Erzbischöfliches Hofbauamt|Hofbauamt]] und der [[St. Johannes am Imberg|St. Johannes-Kirche]] aufgeteilt wurden. Daraus ist ersichtlich, dass der ehemalige Privatweg bereits damals sowie für militärische als auch für kirchliche Zwecke diente und im Grunde ein öffentlicher Weg war. |