Nachdem [[1777]] das [[Bayern|bayerische]] Herrscherhaus ausgestorben war, wollte Kaiser Josephf II., Mitregent von Maria Theresia, dieses Ereignis zu einer Gebietserweiterung nützen. Dies hätte aber sicherlich einen Krieg mit Friedrich II. von Preußen bedeutet. Maria Theresia, damals schon alt und kränklich, entzog sich dem Blutvergießen und schloss den Frieden zu Teschen, in welchem sie sich mit dem Erwerb des Innviertels zufrieden gab. Am [[29. Oktober]] [[1779]] ritt der Kaiser auch durch Ostermiething und besichtigte dabei seine neuen Ländereien. | Nachdem [[1777]] das [[Bayern|bayerische]] Herrscherhaus ausgestorben war, wollte Kaiser Josephf II., Mitregent von Maria Theresia, dieses Ereignis zu einer Gebietserweiterung nützen. Dies hätte aber sicherlich einen Krieg mit Friedrich II. von Preußen bedeutet. Maria Theresia, damals schon alt und kränklich, entzog sich dem Blutvergießen und schloss den Frieden zu Teschen, in welchem sie sich mit dem Erwerb des Innviertels zufrieden gab. Am [[29. Oktober]] [[1779]] ritt der Kaiser auch durch Ostermiething und besichtigte dabei seine neuen Ländereien. |