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== Geografie == | == Geografie == | ||
| − | Franking hat eine Fläche von 10,5 Quadratkilometern und eine Bevölkerungsdichte von | + | Franking hat eine Fläche von 10,5 Quadratkilometern und eine Bevölkerungsdichte von 96 Einwohnern pro Quadratkilometer. Die zu Franking gehörenden Ortschaften sind: Buch, Dorfibm, Eggenham, Eisengöring, Franking, Holzöster mit dem [[Benutzer:Archiv/Holzöstersee|Holzöstersee]], Holzleithen, Neuhausen und Oberfranking. Die Gemeinde besteht aus den beiden Katastralgemeinden Eggenham und Holzöster. |
| − | Nachbargemeinden sind [[Moosdorf]], Geretsberg, Haigermoos, [[Benutzer:Archiv/Eggelsberg|Eggelsberg]] | + | Nachbargemeinden sind [[Moosdorf]], Geretsberg, Haigermoos, [[Benutzer:Archiv/Eggelsberg|Eggelsberg]], [[St. Pantaleon]] und im Südosten grenzt die Gemeinde wenige Meter an die Salzburger Gemeinde [[Bürmoos]]. |
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
| − | Erste menschliche Spuren in der Gegend finden sich bereits aus der [[Jungsteinzeit]]. Belegt wurde dies durch Funde von Werkzeugen im Weilhartsforst. Bis zum ''Frieden von Teschen'' gehörte Franking mit dem [[Innviertel]] | + | Erste menschliche Spuren in der Gegend finden sich bereits aus der [[Jungsteinzeit]]. Belegt wurde dies durch Funde von Werkzeugen im Weilhartsforst. Bis zum ''Frieden von Teschen'' gehörte Franking mit dem [[Innviertel]] zum [[Herzogtum Bayern]]. Der Namen ''Franking'' geht auf den bayrischen Personennamen ''Franko'' zurück (Franking = Dorf des Franko). Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte [[1150]], wo ein ''Ulricus von franchingen'' genannt wird. Als Lehen der [[Benediktinerabtei Michaelbeuern]] erhielten die Herren von Franking die Siedlung als Lehen. Ihr Stammsitz befand sich auf dem Burgstall, einem Hügel am [[Benutzer:Archiv/Holzöstersee|Holzöstersee]]. Eine [[Sagen und Legenden|Sage]] berichtet vom Untergang des Schlosses<ref>siehe [http://www.franking.ooe.gv.at/system/web/sonderseite.aspx?menuonr=220375630&detailonr=220375630 Die Sage vom Mäuseschloss]</ref>. |
| − | Während der [[Napoleon Bonaparte|napoleonischen Kriege]] um [[1800]] gehörte Franking wieder kurz zu Bayern, kam aber dann [[1814]] endgültig als Teil von [[Oberösterreich]] zu k.k. Österreich. In der Zeit der [[Nationalsozialismus|nationalsozialistischen]] Herrschaft gehörte Franking zum Gau Oberdonau, nach 1945 wieder zu Oberösterreich. Während der alliierten Besatzung zwischen 1945 und 1955 lag Franking in der amerikanischen Besatzungszone. | + | Während der [[Napoleon Bonaparte|napoleonischen Kriege]] um [[1800]] gehörte Franking wieder kurz zu Bayern, kam aber dann [[1814]] endgültig als Teil von [[Oberösterreich]] zu [[Republik Österreich#Kaisertum Österreich bis 1867|k.k. Österreich]]. In der Zeit der [[Nationalsozialismus|nationalsozialistischen]] Herrschaft gehörte Franking zum Gau Oberdonau, nach 1945 wieder zu Oberösterreich. Während der alliierten Besatzung zwischen 1945 und 1955 lag Franking in der amerikanischen Besatzungszone. |
In den [[1950er]]-Jahren begann der Aufbau des Tourismus, der in den [[1980er]]-Jahren seinen Höhepunkt erlebte. | In den [[1950er]]-Jahren begann der Aufbau des Tourismus, der in den [[1980er]]-Jahren seinen Höhepunkt erlebte. | ||
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* Hotel Seewirt Holzöster | * Hotel Seewirt Holzöster | ||
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| − | Im Ortsteil Dorfibm gibt es das Landhotel Moorhof, das als Besonderheit die Möglichkeit des Badens in [[Bier]] anbietet. Eine weitere Freizeitunterhaltung ist die Traktor-Roas, die in Dorfibm ihren Ausgangspunkt hat. | ||
== Wappen und Fahne == | == Wappen und Fahne == | ||
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Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: Unter silbernem Schildhaupt, darin stehende blaue Rauten, gespalten; links in Gold ein schwarzer, rechts gewendeter, flugbereiter Rabe; rechts in Blau übereinander zwei silberne Seerosenblüten. Die Gemeindefarben sind Gelb-Blau-Gelb. Das silber-blaue Schildhaupt steht für die lange Verbundenheit mit Bayern. | Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: Unter silbernem Schildhaupt, darin stehende blaue Rauten, gespalten; links in Gold ein schwarzer, rechts gewendeter, flugbereiter Rabe; rechts in Blau übereinander zwei silberne Seerosenblüten. Die Gemeindefarben sind Gelb-Blau-Gelb. Das silber-blaue Schildhaupt steht für die lange Verbundenheit mit Bayern. | ||
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* Sportverein Union Franking mit den Sektionen Faustball, Stockschießen, Taekwondo, Turnen und Volleyball; gegründet [[1962]] | * Sportverein Union Franking mit den Sektionen Faustball, Stockschießen, Taekwondo, Turnen und Volleyball; gegründet [[1962]] | ||
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* Anthallergut in Dorfibm (1965) | * Anthallergut in Dorfibm (1965) | ||
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In der Gemeinde gibt es eine Volksschule (Schuljahr 2008/2009-3 Klassen mit 49 SchülerInnen) und einen Kindergarten für drei- bis sechsjährige Kinder mit zwei Gruppen. Das [[Katholisches Bildungswerk Salzburg|Katholische Bildungswerk Franking]] dient der Erwachsenenbildung. | In der Gemeinde gibt es eine Volksschule (Schuljahr 2008/2009-3 Klassen mit 49 SchülerInnen) und einen Kindergarten für drei- bis sechsjährige Kinder mit zwei Gruppen. Das [[Katholisches Bildungswerk Salzburg|Katholische Bildungswerk Franking]] dient der Erwachsenenbildung. | ||
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Zu Beginn der 70iger Jahre das jetzige Schulgebäude mit zwei Klassen, einem Werkraum und einem Turnsaal errichtet.Nach der Auflösung der Volksschuloberstufe wurde das Untergeschoß für den Kindergarten adaptiert. | Zu Beginn der 70iger Jahre das jetzige Schulgebäude mit zwei Klassen, einem Werkraum und einem Turnsaal errichtet.Nach der Auflösung der Volksschuloberstufe wurde das Untergeschoß für den Kindergarten adaptiert. | ||
| − | 2006-2009 wurden Schule und Turnsaal renoviert bzw. neu errichtet und am [[19. September]] [[2009]] feierlich eröffnet. | + | 2006-2009 wurden Schule und Turnsaal renoviert bzw. neu errichtet und am [[19. September]] [[2009]] feierlich eröffnet. --> |
== Religion == | == Religion == | ||
| − | Die [[Pfarrkirche | + | Die [[Pfarrkirche heilige Maria Magdalena|römisch-katholische Pfarrkirche]], die der hl. Maria Magdalena geweiht ist, bestand bereits vor [[1324]]. Das gotische Mittelschiff stammt aus dem Jahr [[1445]], zwei barocke Seitenschiffe wurden [[1689]] und [[1723]] angebaut. Der Turm der Pfarrkirche stammt ebenfalls aus dem Jahr 1689. Im Zuge der josephinischen Reformen wurde Franking 1785 von der Mutterpfarre [[Ostermiething]] losgelöst und eine selbständige Pfarre. Die Mehrheit der Bewohner gehört der römisch-katholischen Kirche an. |
=== Pfarrer, Provisoren und Administratoren der Pfarre Franking === | === Pfarrer, Provisoren und Administratoren der Pfarre Franking === | ||
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* Johann Lippe (1819-1832) | * Johann Lippe (1819-1832) | ||
* Raimund Hainzel, Provisor (1832) | * Raimund Hainzel, Provisor (1832) | ||
| − | * [[Johann Fakund Nagenzaun]] (* 1800 in Salzburg; † 10. März 1860 in Obernberg am Inn)<!--<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/oberoesterreich/obernberg-am-inn/306%252F1860/?pg=1 Duplikat des Sterbebuches der Pfarre Obernberg am Inn, Nr. 306/1860.]</ref>-->, Provisor (1833) | + | * [[Johann Fakund Nagenzaun]] (* 1800 in der [[Stadt Salzburg]]; † 10. März 1860 in Obernberg am Inn)<!--<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/oberoesterreich/obernberg-am-inn/306%252F1860/?pg=1 Duplikat des Sterbebuches der Pfarre Obernberg am Inn, Nr. 306/1860.]</ref>-->, Provisor (1833) |
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* Leopold Ehrenlechner, Provisor (1833) | * Leopold Ehrenlechner, Provisor (1833) | ||
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* [[Wimmer Kapelle der Familie Pfaffinger]], Wimmer in Buch - Zeitpunkt und das Motiv der Errichtung nicht überliefert, nach der Bauweise dürfte sie zwischen [[1840]] und [[1880]] erbaut worden sein | * [[Wimmer Kapelle der Familie Pfaffinger]], Wimmer in Buch - Zeitpunkt und das Motiv der Errichtung nicht überliefert, nach der Bauweise dürfte sie zwischen [[1840]] und [[1880]] erbaut worden sein | ||
* [[Graf Kapelle der Familie Wimmer]] in Buch -Die Kapelle wurde [[1866]] von der Witwe Maria Pfaffinger in Auftrag gegeben und von Maurermeister August Nagelstätter erbaut | * [[Graf Kapelle der Familie Wimmer]] in Buch -Die Kapelle wurde [[1866]] von der Witwe Maria Pfaffinger in Auftrag gegeben und von Maurermeister August Nagelstätter erbaut | ||
| − | * Freybuchner Kapelle der Familie Knieger in Buch - Nachdem die alte Kapelle weit vom Hof weg war, entschloss sich die Familie zu einem Neubau beim Hof, der am [[23. August]] [[2009]] geweiht wurde | + | und andere Kapellen |
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* Anthaler Kapelle der Familie Leitner in Dorfibm - Die Kapelle wurde [[1975]] erbaut | * Anthaler Kapelle der Familie Leitner in Dorfibm - Die Kapelle wurde [[1975]] erbaut | ||
| − | * | + | * Baumann Kapelle der Familie Maislinger/Höller in Oberfranking - Über die Entstehungsgeschichte ist nichts bekannt, sie dürfte aber zwischen [[1860]] und [[1890]] errichtet worden sein, [[1984]] wurde sie renoviert |
* Dieß Kapelle der Familie Loiperdinger in Eggenham - Sie wurde am 15. August 2002 eingeweiht und ist die jüngste Kapelle der Pfarre | * Dieß Kapelle der Familie Loiperdinger in Eggenham - Sie wurde am 15. August 2002 eingeweiht und ist die jüngste Kapelle der Pfarre | ||
* Leithenberger Kapelle der Familie Manglberger in Witzling | * Leithenberger Kapelle der Familie Manglberger in Witzling | ||
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* Oberhofer Kapelle der Fmilie Mayr in Neuhausen - gehört mit 8 Sitzplätzen zu den größten Kapellen der Gemeinde | * Oberhofer Kapelle der Fmilie Mayr in Neuhausen - gehört mit 8 Sitzplätzen zu den größten Kapellen der Gemeinde | ||
* Wimmer Kapelle in Holzöster - Erbaut wurde sie 1857 von den Enhuber | * Wimmer Kapelle in Holzöster - Erbaut wurde sie 1857 von den Enhuber | ||
| − | * Oberlohner Kapelle der Familie Fuchs in Pimbach - Die Kapelle wurde 1869 errichtet und 1961 restauriert | + | * Oberlohner Kapelle der Familie Fuchs in Pimbach - Die Kapelle wurde 1869 errichtet und 1961 restauriert --> |
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Der Gemeinderat setzt sich aus 8 [[ÖVP]], und 5 [[FPÖ]] Vertreter zusammen ([[2015]]). Bürgermeister ist Josef Lasser(ÖVP). | Der Gemeinderat setzt sich aus 8 [[ÖVP]], und 5 [[FPÖ]] Vertreter zusammen ([[2015]]). Bürgermeister ist Josef Lasser(ÖVP). | ||
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* Franz Manglberger, 6. Oktober 1985 | * Franz Manglberger, 6. Oktober 1985 | ||
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Version vom 27. Juni 2020, 19:03 Uhr
Franking ist eine kleine Gemeinde im oberösterreichischen Innviertel an der Grenze zu Salzburg im Gerichtsbezirk Mattighofen.
Geografie
Franking hat eine Fläche von 10,5 Quadratkilometern und eine Bevölkerungsdichte von 96 Einwohnern pro Quadratkilometer. Die zu Franking gehörenden Ortschaften sind: Buch, Dorfibm, Eggenham, Eisengöring, Franking, Holzöster mit dem Holzöstersee, Holzleithen, Neuhausen und Oberfranking. Die Gemeinde besteht aus den beiden Katastralgemeinden Eggenham und Holzöster.
Nachbargemeinden sind Moosdorf, Geretsberg, Haigermoos, Eggelsberg, St. Pantaleon und im Südosten grenzt die Gemeinde wenige Meter an die Salzburger Gemeinde Bürmoos.
Öffentliche Einrichtungen
Rettungsdienste
Die Österreichische Wasserrettung Holzöster gehört dem Landesverband Salzburg an.
Geschichte
Erste menschliche Spuren in der Gegend finden sich bereits aus der Jungsteinzeit. Belegt wurde dies durch Funde von Werkzeugen im Weilhartsforst. Bis zum Frieden von Teschen gehörte Franking mit dem Innviertel zum Herzogtum Bayern. Der Namen Franking geht auf den bayrischen Personennamen Franko zurück (Franking = Dorf des Franko). Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte 1150, wo ein Ulricus von franchingen genannt wird. Als Lehen der Benediktinerabtei Michaelbeuern erhielten die Herren von Franking die Siedlung als Lehen. Ihr Stammsitz befand sich auf dem Burgstall, einem Hügel am Holzöstersee. Eine Sage berichtet vom Untergang des Schlosses[1].
Während der napoleonischen Kriege um 1800 gehörte Franking wieder kurz zu Bayern, kam aber dann 1814 endgültig als Teil von Oberösterreich zu k.k. Österreich. In der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft gehörte Franking zum Gau Oberdonau, nach 1945 wieder zu Oberösterreich. Während der alliierten Besatzung zwischen 1945 und 1955 lag Franking in der amerikanischen Besatzungszone.
In den 1950er-Jahren begann der Aufbau des Tourismus, der in den 1980er-Jahren seinen Höhepunkt erlebte.
Lohnende Ziele in und rund um die Gemeinde
- Eine besondere Attraktion ist das Bauerngolf.
- Wanderung zu den Huckinger Seen, kleine im Weilhartsforst versteckte Seen
- Moorlehrpfad im Ibmer Moor
- Verschiedene Radtouren z. B. um das Ibmer Moor oder nach Burghausen
Wappen und Fahne
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: Unter silbernem Schildhaupt, darin stehende blaue Rauten, gespalten; links in Gold ein schwarzer, rechts gewendeter, flugbereiter Rabe; rechts in Blau übereinander zwei silberne Seerosenblüten. Die Gemeindefarben sind Gelb-Blau-Gelb. Das silber-blaue Schildhaupt steht für die lange Verbundenheit mit Bayern.
Religion
Die römisch-katholische Pfarrkirche, die der hl. Maria Magdalena geweiht ist, bestand bereits vor 1324. Das gotische Mittelschiff stammt aus dem Jahr 1445, zwei barocke Seitenschiffe wurden 1689 und 1723 angebaut. Der Turm der Pfarrkirche stammt ebenfalls aus dem Jahr 1689. Im Zuge der josephinischen Reformen wurde Franking 1785 von der Mutterpfarre Ostermiething losgelöst und eine selbständige Pfarre. Die Mehrheit der Bewohner gehört der römisch-katholischen Kirche an.
Pfarrer, Provisoren und Administratoren der Pfarre Franking
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Kapellen in der Gemeinde
- Wimmer Kapelle der Familie Pfaffinger, Wimmer in Buch - Zeitpunkt und das Motiv der Errichtung nicht überliefert, nach der Bauweise dürfte sie zwischen 1840 und 1880 erbaut worden sein
- Graf Kapelle der Familie Wimmer in Buch -Die Kapelle wurde 1866 von der Witwe Maria Pfaffinger in Auftrag gegeben und von Maurermeister August Nagelstätter erbaut
und andere Kapellen
Ehrenbürger der Gemeinde
Unter anderen
- General Mark Clark, US Hochkommisar für Österreich (1946)
- Dr. Eduard Paul Tratz, Gründer des Haus der Natur in der Stadt Salzburg (1965)
Bildergalerie
Die Bilder der örtlichen Vereine und der Kinder entstanden anlässlich der Einweihung und Eröffnung der renovierten Volksschule am 19.9.2009.
Franking
Kapellen
weitere Bilder
Franking – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI
Weblinks
- Trailer des Fremdenverkehrsverbands
- Union Franking(Sportverein)
- Volksschule Franking
- Kindergarten
- Aufbau Tourismus, Artikel aus dem Jahr 1955
- Geschichte, Geographie und Statistik des Erzherzogthums ob der Enns von Benedikt Pillwein Eintrag Franking
Quellen
- Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Franking"
- Wikimedia Commons: Wappen der Gemeinde
- Kirche: Quelle Bezirksbuch Braunau am Inn, Mattighofen, 1992
- Frankinger Bürgermeister seit 1850: = Quelle
- Gemeinderatswahl 2009 Wahlbericht Land Oberösterreich
- Frankinger Nachrichten Gemeindezeitung der ÖVP
- www.ausflugstipps.at
- Katalog Seelentium
- Österreich
- Statistik Austria Bevölkerungsdaten
Heimatbuch Franking, Franking 2012
Einzelnachweise
- ↑ siehe Die Sage vom Mäuseschloss
