Franz Wagner junior: Unterschied zwischen den Versionen
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Franz Wagner war auch Leitender Komtur (1963–1966) des [[Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem|Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem]].<ref>[http://www.oessh.at/index.php?article_id=33 Homepage des Ritterordens vom Heiligen Grab.]</ref> | Franz Wagner war auch Leitender Komtur (1963–1966) des [[Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem|Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem]].<ref>[http://www.oessh.at/index.php?article_id=33 Homepage des Ritterordens vom Heiligen Grab.]</ref> | ||
Version vom 22. September 2020, 09:12 Uhr
Stadtbaumeister Dipl.-Arch. Franz Wagner (* 10. Oktober 1904; † 10. Dezember 1967)[1] war ein Salzburger Bauunternehmer aus der Familie der Baumeister Wagner Baumeister.
Leben
Mit seinem Vater Stadtbaumeister Franz Wagner sen. (* 1872; † 1960) wurden besonders nach dem Zweiten Weltkrieg im Zuge des raschen Wachstums der Stadt Salzburg zahlreiche neue Industrieprojekte erstellt, wie etwa für die Unternehmen Porsche, Paar, Auto Frey. Insbesondere im kirchlichen Bauschaffen konnten sie viele neue Kirchenanlagen wie die Pfarrkirche zu Ehren des Herzens Mariä in Taxham, die Pfarrkirche zur hl. Erentrudis in Herrnau, Pfarrkirche hl. Paulus, im Privatgymnasium St. Ursula in Aigen und der Pallottiner errichten. Große Generalrenovierungen wurden durchgeführt im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, beim Franziskanerkloster, im Kapuzinerkloster und im Bereich der alten Universität. Die Neuerrichtung der Universität brachte große Aufträge im Bereich der theologischen und der rechtswissenschaftlichen Fakultät mit sich. Auch am Neubau des Großen Festspielhauses wurde mitgearbeitet. Wesentliche Geschäftserneuerungen in der Altstadt wurden errichtet..[2]
Franz Wagner war auch Leitender Komtur (1963–1966) des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem.[3]
Quellen
- ↑ Inschrift auf dem Familiengrab auf dem Salzburger Kommunalfriedhof
- ↑ Die Geschichte der Firma Wagner
- ↑ Homepage des Ritterordens vom Heiligen Grab.