Grieswiesalm: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Die Alm ist im Zeitraum zwischen 1. Mai (Beginn von Vorarbeiten) und Ende November (Räumung der Alm) bewirtschaftet. Der Arbeitstag beginnt für die beiden "Senner" um 04:30 Uhr. Andreas Koidl und sein Bruder Christian sind seit 2003 auf der Alm für die [[Pferdegenossenschaft Grieswies]] beschäftigt. | + | Die Alm ist im Zeitraum zwischen 1. Mai (Beginn von Vorarbeiten) und Ende November (Räumung der Alm) bewirtschaftet. Der Arbeitstag beginnt für die beiden "[[Senner]]" um 04:30 Uhr. Andreas Koidl und sein Bruder Christian sind seit 2003 auf der Alm für die [[Pferdegenossenschaft Grieswies]] beschäftigt. |
Die Griewiesalm ist im Besitz der zwölf Salzburger Noriker-Zuchtvereine. | Die Griewiesalm ist im Besitz der zwölf Salzburger Noriker-Zuchtvereine. | ||
Version vom 10. Mai 2020, 07:54 Uhr
Die Grieswiesalm liegt am südlichen Talschluss des Hüttwinkltals in der Nähe von Kolm-Saigurn.
Allgemeines
Im Sommer werden die Norikerhengste auf die 865 Hektar großen Almflächen aufgetrieben, die sich in Höhen zwischen 1 200 und 2 000 m ü. A. befinden. 651 der 665 Hektar sind Almweiden unterschiedlicher Güte.
Jährlich werden auf der Grieswiesalm 120 Jungpferde, 400 Kühe und Kälber sowie 150 Schafe und Ziegen aufgetrieben (Zahlen können jährlich schwanken). 19 der 69 Koppeln sind den Norikerhengsten vorbehalten.
Die Alm ist im Zeitraum zwischen 1. Mai (Beginn von Vorarbeiten) und Ende November (Räumung der Alm) bewirtschaftet. Der Arbeitstag beginnt für die beiden "Senner" um 04:30 Uhr. Andreas Koidl und sein Bruder Christian sind seit 2003 auf der Alm für die Pferdegenossenschaft Grieswies beschäftigt.
Die Griewiesalm ist im Besitz der zwölf Salzburger Noriker-Zuchtvereine.
Quelle
- "Salzburger Nachrichten", 25. Juni 2011