Rehlingen: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Herbert Klein]], Das Salzburger Reichskontingent im Spanischen Erbfolgekrieg (Freiburg im Breisgau 1705-1713), in: Mitteilungen der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] 81, 1941, S. 97-114.
 
  
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* Friedrich I. von Rehlingen († 1609)
 
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* Schriftenreihe des [[Verein Freunde der Salzburger Geschichte|Vereins Freunde der Salzburger Geschichte]], Band 20, Beitrag ''[[Visitkarten mit Salzburger Ansichten]] aus dem Jahr 1780 bis 1820'', Peter Matern
 
* Schriftenreihe des [[Verein Freunde der Salzburger Geschichte|Vereins Freunde der Salzburger Geschichte]], Band 20, Beitrag ''[[Visitkarten mit Salzburger Ansichten]] aus dem Jahr 1780 bis 1820'', Peter Matern
 
* [http://austroarchiv.com/joomla/content/view/1004/27/ austroarchiv.com]
 
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* [[Herbert Klein]], Das Salzburger Reichskontingent im Spanischen Erbfolgekrieg (Freiburg im Breisgau 1705-1713), in: Mitteilungen der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] 81, 1941, S. 97-114.
  
 
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Version vom 28. März 2010, 03:17 Uhr

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Das Geschlecht derer von Rehlingen war eine bayrisch-salzburgisches (und ist noch ein bayrisches) Adelsgeschlecht.

Die Rehlingen gehörten zum bairischen Uradel. Ihr Stammsitz war das Schloss Scherneck bei Rehling (Rehling liegt nordöstlich von Augsburg rechts des Lechflusses [auf seinerzeit bairischem Stammesgebiet]) im heutigen bayrischen Schwaben.

Stammvater der verschiedenen Linien war Greinwald (um 1300), der drei Söhne hatte:

  • Ulrich (Linie Hainhofen, Künzighofen),
  • Konrad (Stammvater etlicher Linien, darunter der Linie zu Goldenstein) und
  • Peter (Linie Haltenberg).


Mitglieder einzelner Linien gehörten dem Ritterstand der Salzburger Landstände an:

  • Rehlingen zu Goldenstein, Freiherren von (1620)
  • Rehlingen zu Knörringen, Freiherren von (1709)
  • Rehlingen zu Ainhofen, Freiherren von (1728)

Die Häupter der Linie zu Goldenstein sind in St. Peter begraben:

  • Friedrich I. von Rehlingen († 1609)
    • Friedrich II. von Rehlingen (* 1581/82, † 1632)
      • Ferdinand Gottlieb (* 1614, † 1674)
        • Ferdinand Paris (* 1647 oder 1649, † 1699)
  • Raimund Franz (* 1659, † 1704)
  • Johann Josef (* 1704, † 1773)
    • Georg Johann Josef (* 1740, † 1807) [1]

Die Familiengruft der Freiherren von Rehlingen in der Stiftskirche St. Peter


Franz Anton Freiherr von Rehlingen-Haltenberg und Knörringen

(als Kommandeur des Ruperti-Ritterordens);
gefallen 1713 bei der Verteidigung von Freiburg im Breisgau

Siehe auch

Wikipedia-Artikel "Rehlingen"

Quellen

  1. Auch: Joseph Georg Freiherr von Rehlingen, Herr auf Ursprung und Schloss Elsenheim, Vice-Oberstallmeister und Hofkammerrat (1781).