Orglerboden: Unterschied zwischen den Versionen

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Wer aus dem Ort [[Kaprun]] zum [[Kesselfall-Alpenhaus]] fuhr und von dort weiter zum [[Berghotel Mooserboden]] am [[Mooserboden]] wollte, musste dazwischen über den Orglerboden, auch Limbergalpe genannt, das zwei Meter breite [[Fürst-Liechtenstein-Sträßchen]] benutzen. Er muss sich nördlich unterhalb des [[Stausee Wasserfallboden|Stausees Wasserfallboden]] befunden haben. Im Bereich des Orglerboden befanden sich die [[Orglerhütte|Orgler]]- und [[Rainerhütte]] (1 600 m ü. A.).
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Wer aus dem Ort [[Kaprun]] zum [[Kesselfall-Alpenhaus]] fuhr und von dort weiter zum [[Berghotel Mooserboden]] am [[Mooserboden]] wollte, musste dazwischen über den Orglerboden, auch Limbergalpe genannt, das zwei Meter breite [[Fürst-Liechtenstein-Sträßchen]] benutzen. Er muss sich nördlich unterhalb des [[Stausee Wasserfallboden|Stausees Wasserfallboden]] befunden haben. Im Bereich des Orglerboden befanden sich die [[Orglerhütte|Orgler]]- und [[Erzherzog-Rainer-Hütte]] (1 600 m ü. A.).
  
 
== Ereignisse ==
 
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Version vom 22. März 2020, 16:59 Uhr

Orglerboden ist die Bezeichnung für eine ehemalige Almlandschaft am südlichen Ende des Kapruner Tals im Pinzgau.

Geografie

Wer aus dem Ort Kaprun zum Kesselfall-Alpenhaus fuhr und von dort weiter zum Berghotel Mooserboden am Mooserboden wollte, musste dazwischen über den Orglerboden, auch Limbergalpe genannt, das zwei Meter breite Fürst-Liechtenstein-Sträßchen benutzen. Er muss sich nördlich unterhalb des Stausees Wasserfallboden befunden haben. Im Bereich des Orglerboden befanden sich die Orgler- und Erzherzog-Rainer-Hütte (1 600 m ü. A.).

Ereignisse

Im April 1932 gab es am Orglerboden durch Lawinenabgang drei Todesopfer.

Quellen