Steinbezirke: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Die Steinbezirke entstanden nach eine Idee des Architekten Gerhard Garstenauer im Rahmen. Sie wurden als Siegerprojekt eines geladenen Wettbewerbes von der Bildhauerin Gabriele Berger 1995 entworfen und ausgeführt. Der Zellenstein ist erst 1999 dazu gekommen. Die Arbeiten sind aus Granit | + | Die Steinbezirke entstanden nach eine Idee des Architekten [[Gerhard Garstenauer]] im Rahmen. Sie wurden als Siegerprojekt eines geladenen Wettbewerbes von der Bildhauerin Gabriele Berger [[1995]] entworfen und ausgeführt. Der Zellenstein ist erst [[1999]] dazu gekommen. Die Arbeiten sind aus [[Granit]] aus Aigen-Schlägl, wo die Künstlerin lebt und arbeitet. |
==Beschreibung== | ==Beschreibung== | ||
| − | Fünf quadratische, mit Granitsteinen eingefasste Bereiche befinden sich in der Grünzone über der Einhausung der Gaswerkgasse. Die Einfassungen bestehen aus grob behauenen unterschiedlich hohen Blöcken mit Ausnehmungen,in denen balustradenartig längliche Verbindungssteine liegen. Zu jedem Teil gibt es eine Art Tor, das zum Betreten einlädt. An der Südseite der Grünzone steht eine mit Nischen und Durchbrüchen Stele, die von derKünstlerin als Zellenstein bezeichnete wird. | + | Fünf quadratische, mit Granitsteinen eingefasste Bereiche befinden sich in der Grünzone über der Einhausung der [[Gaswerkgasse]]. Die Einfassungen bestehen aus grob behauenen unterschiedlich hohen Blöcken mit Ausnehmungen,in denen balustradenartig längliche Verbindungssteine liegen. Zu jedem Teil gibt es eine Art Tor, das zum Betreten einlädt. An der Südseite der Grünzone steht eine mit Nischen und Durchbrüchen Stele, die von derKünstlerin als Zellenstein bezeichnete wird. |
==Quelle== | ==Quelle== | ||
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Version vom 19. Februar 2020, 12:04 Uhr
Die Steinbezirke sind Skulpturen im Salzburger Stadtteil Mülln.
Geschichte
Die Steinbezirke entstanden nach eine Idee des Architekten Gerhard Garstenauer im Rahmen. Sie wurden als Siegerprojekt eines geladenen Wettbewerbes von der Bildhauerin Gabriele Berger 1995 entworfen und ausgeführt. Der Zellenstein ist erst 1999 dazu gekommen. Die Arbeiten sind aus Granit aus Aigen-Schlägl, wo die Künstlerin lebt und arbeitet.
Beschreibung
Fünf quadratische, mit Granitsteinen eingefasste Bereiche befinden sich in der Grünzone über der Einhausung der Gaswerkgasse. Die Einfassungen bestehen aus grob behauenen unterschiedlich hohen Blöcken mit Ausnehmungen,in denen balustradenartig längliche Verbindungssteine liegen. Zu jedem Teil gibt es eine Art Tor, das zum Betreten einlädt. An der Südseite der Grünzone steht eine mit Nischen und Durchbrüchen Stele, die von derKünstlerin als Zellenstein bezeichnete wird.