Josephn-Kasten: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
 
Der Kasten wurdezu Beginn der [[1930er]] Jahre durch Johann Sagmeister erbaut und dient als Lagerraum für Brot, Getreide und Speck.
 
Der Kasten wurdezu Beginn der [[1930er]] Jahre durch Johann Sagmeister erbaut und dient als Lagerraum für Brot, Getreide und Speck.
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== Beschreibung ==
Der Getreidekasten steht nördlich des Wohnhauses und nordwestlich der [[Pfarrkirche Sankt Paul|Pfarrkirche Lessach]]. Der Josephn-Kasten hat zwei Geschoße, die über rechteckigem Grundriss (6 mal 7 m, Höhe:7 m) aus Stein aufgemauert wurden. Im Sockelbereich ist ein kleiner Teil der Steinmauer sichtbar, der obere Teil ist verputzt und weiß gestrichen. Das Giebeldreieck ist mit Holz verschalt. Das Satteldach ist mit Ziegeln gedeckt. Die Eingangstür, die sich im Westen befindet, ist aus Blech. An Süd- und  Nordseite befindet sich im Obergeschoß je ein vergittertes Eisenfenster mit Lüftungslücken.  
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Der Getreidekasten steht nördlich des Wohnhauses und nordwestlich der [[Pfarrkirche zum hl. Paul|Pfarrkirche Lessach]]. Der Josephn-Kasten hat zwei Geschoße, die über rechteckigem Grundriss (6 mal 7 m, Höhe:7 m) aus Stein aufgemauert wurden. Im Sockelbereich ist ein kleiner Teil der Steinmauer sichtbar, der obere Teil ist verputzt und weiß gestrichen. Das Giebeldreieck ist mit Holz verschalt. Das Satteldach ist mit Ziegeln gedeckt. Die Eingangstür, die sich im Westen befindet, ist aus Blech. An Süd- und  Nordseite befindet sich im Obergeschoß je ein vergittertes Eisenfenster mit Lüftungslücken.  
==Quelle==
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[https://www.marterl.at/index.php?id=54&no_cache=1&oid=1973#.Xj4uMiNCeQM Marterl.at]
 
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Version vom 13. September 2022, 00:28 Uhr

Der Josephn-Kasten ist ein Getreidekasten in der Lungauer Gemeinde Lessach.

Geschichte

Der Kasten wurdezu Beginn der 1930er Jahre durch Johann Sagmeister erbaut und dient als Lagerraum für Brot, Getreide und Speck.

Beschreibung

Der Getreidekasten steht nördlich des Wohnhauses und nordwestlich der Pfarrkirche Lessach. Der Josephn-Kasten hat zwei Geschoße, die über rechteckigem Grundriss (6 mal 7 m, Höhe:7 m) aus Stein aufgemauert wurden. Im Sockelbereich ist ein kleiner Teil der Steinmauer sichtbar, der obere Teil ist verputzt und weiß gestrichen. Das Giebeldreieck ist mit Holz verschalt. Das Satteldach ist mit Ziegeln gedeckt. Die Eingangstür, die sich im Westen befindet, ist aus Blech. An Süd- und Nordseite befindet sich im Obergeschoß je ein vergittertes Eisenfenster mit Lüftungslücken.

Quelle

Marterl.at