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* [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19400928&query=text:%22Kleinvenediger%22&ref=anno-search&seite=7 ANNO], [[Salzburger Volksblatt]], Ausgabe vom 28. September 1940, Seite 7 | * [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19400928&query=text:%22Kleinvenediger%22&ref=anno-search&seite=7 ANNO], [[Salzburger Volksblatt]], Ausgabe vom 28. September 1940, Seite 7 | ||
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Version vom 15. Dezember 2019, 12:21 Uhr
Der Kleinvenediger ist mit 3 470 m ü. A. der zehnt höchste Berg in Österreich.
Geografie
Er befindet sich in den Hohen Tauern am Alpenhauptkamm in den Zentralalpen der Ostalpen im südlichen Untersulzbachtal. Der Gipfel erhebt sich bereits in Osttirol, nur wenige Meter von der Salzburger Landesgrenze entfernt.
Im Norden und Westen fließt das Venedigerkees in Richtung Untersulzbach auf Salzburger Seite, an seiner Ost- und Südseite das Schlatenkees und im Nordosten das Viltragen Kees.
Im Südwesten, getrennt durch die Venediger Scharte erhebt sich dann Salzburgs höchster Berggipfel, der Großvenediger (3 662 m ü. A.), im Norden der Hohe Fürlegg (3 243 m ü. A.), dazwischen liegt das Untersulzubachtörl (2 855 m ü. A.).
Geschichte
Der letzte Alpen-Steinbock, dessen Geschlecht in den Tauern schon um 1706 als ausgestorben (ausgerottet) galt, wurde allerdings an den Hängen des Kleinvenedigers erst um die Mitte des 19. Jahrhunderts erlegt. Sein Geweih hing dann noch lange Zeit im Senningerbräu in Bramberg am Wildkogel.
Bilder
Kleinvenediger – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI
Quellen
- ANNO, Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 28. September 1940, Seite 7
- www.bergfex.at
- Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- und Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar.